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Bereits 13 afrikanische Länder nutzen Ripple und XRP: Bericht

Bereits 13 afrikanische Länder nutzen Ripple und XRP

Der Bericht „African Blockchain Report 2022“ von CV VC in Zusammenarbeit mit der südafrikanischen Standard Bank zeigt, dass Ripple und XRP bereits in 13 afrikanischen Ländern genutzt werden. In dem Bericht, der Ende April veröffentlicht wurde, aber in der XRP-Community unbemerkt geblieben ist, ist eine ganze Seite der Technologie von Ripple gewidmet.

Dem Bericht zufolge sind die Chancen für digitale Zahlungsdienstleister wie Ripple in Afrika überwältigend. Während die Region in den letzten Jahren bereits erhebliche Fortschritte gemacht hat, ist ein Großteil des Potenzials noch ungenutzt, heißt es. Allein bis 2025 soll der Umsatz im elektronischen Zahlungsverkehr um 20 % auf 40 Milliarden US-Dollar steigen.

Dennoch gibt es immer noch Lücken im afrikanischen Finanzsystem, die dazu führen, dass unzählige Menschen und viele afrikanische Unternehmen keine Bankverbindung haben. Aufgrund der hohen Verbreitung von Mobiltelefonen sind Kryptowährungen auch eine Lösung.

Es werden derzeit weniger als 10 % der gesamten Zahlungen in Afrika digital abgewickelt. Den Autoren des Berichts zufolge können mit Blockchain- und Krypto-basierten Überweisungen durchschnittlich 6,3 % und in Subsahara-Afrika sogar 8,46 % an Gebühren im Vergleich zu traditionellen Methoden eingespart werden.

Ripple ist in Afrika bereits gut positioniert

Der Bericht ist eine gute Werbung für Ripple und seine XRP-basierte On-Demand-Liquiditätslösung (ODL). Er enthüllt auch eine Karte der Länder, in denen das Unternehmen bereits aktiv ist: Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Ägypten, Ghana, Kenia, Mali, Niger, Nigeria, Senegal, Südafrika, Togo und Uganda.

Die Autoren schreiben, dass sowohl Finanzinstitute als auch Privatpersonen von der Modernisierung des afrikanischen Zahlungssystems durch Ripple profitieren werden:

Die Ripple-Zahlungslösung On-Demand-Liquidität ermöglicht es Unternehmen, globale Zahlungen in Echtzeit zu einem Bruchteil der Kosten abzuwickeln, ohne Betriebskapital auf Zielkonten zu binden. Durch den Einsatz des digitalen Vermögenswertes XRP als Brückenwährung können Gelder auf beiden Seiten einer Transaktion in lokaler Währung gesendet und empfangen werden.

Dank des wachsenden globalen Netzwerks von Ripple können laut dem Bericht auch multinationale Finanzinstitute profitieren. Sie können ihre Kosten durch den Wegfall von Vorfinanzierungen senken und erhalten gleichzeitig Zugang zu Auszahlungsbrücken rund um den Globus.

Mit der zunehmenden Innovation im digitalen Zahlungsverkehr und der Verbreitung von Kryptowährungen geht Ripple Partnerschaften mit lokalen Finanzinstituten und Fintechs ein, um die Vorteile besserer grenzüberschreitender Überweisungen in die Region zu bringen, einschließlich regionaler Zahlungsinteroperabilität und nahtlosem Geldverkehr auf dem gesamten Kontinent.

Eine besondere Erwähnung findet auch die Partnerschaft von Ripple mit MFS Africa, die im ersten Quartal 2023 angekündigt wurde. Dem Bericht zufolge nutzt der in Südafrika ansässige Anbieter ODL, um ISO20022-konforme Zahlungsdienste mit Blockchain-basierten Zahlungsschienen zu schaffen.

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Textnachweis: Bitcoinist

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