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Richtig in Kryptowährungen investieren – Guide & Investment-Tipps

Sicher In Kryptowährungen investieren

Wie viele Male hörte man schon Geschichten von Menschen, die dank Kryptowährungen über Nacht reich geworden sind? Gefolgt von Geschichten, die die andere Seite aufzeigen: Menschen, die durch ihr Investment in Kryptowährungen herbe Verluste oder gar den Ruin hinnehmen mussten? Die Frage ob man in Kryptowährungen investieren soll oder nicht gibt es ziemlich häufig. Doch wie genau investiert man eigentlich in Kryptowährungen? Dann stellt sich noch die Frage, welche dieser digitalen Währungen eine Investition wert sind. Wir geben einen Überblick.

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Wie in Kryptowährungen investieren?

Der Weg zum Investment in Kryptowährungen ist vielfältig. Welche Strategie dabei für Dich die richtige ist, hängt von Deinen Erwartungen ab, Deinem Können und wie viel Zeit und Geld Du bereit bist zu investieren. In der Regel erzielst Du Gewinne durch eine Steigerung des Kurses.

Zinsen gibt es nicht und auf Dividenden müssen Anleger auch verzichten. Kryptowährungen sind noch immer kein klassisches Anlageprodukt. Das hat seine Vorteile, so ist etwa der Einstieg auch für Neulinge recht einfach.

Zunächst gilt es, sich über die Strategie im Klaren zu werden. Es gibt kurzfristige Anlagestrategien, die auf Erfolge innerhalb eines kurzen Zeitraumes ausgelegt sind, oder langfristige Strategien. Dafür braucht man viel Geduld, doch der Aufwand ist weitaus geringer. Überlege Dir auch, wie viel Du bereit bist zu investieren.

Kryptowährungen erlauben es einem, auch mit kleinen Beträgen anzufangen, doch abhängig von der Art des Handelns lassen sich dadurch nicht unbedingt hohe Gewinne erzielen. Das Risiko spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.

Risikoreiche Anlagestrategien sind oft mit hohen Gewinnen verbunden, doch dabei solltest Du auch die potentiellen Verluste einberechnen. Genauso ist es möglich, auf eine sichere Weise in Kryptowährungen zu investieren, wobei ein gewisses Risiko immer bleibt. Schließlich handelt es sich um einen unregulierten, jungen Markt.

Die sichersten Plattformen, um in Kryptowährungen zu investieren

Zunächst einmal musst Du für dich entscheiden, ob du eher aktiv traden oder eine Kryptowährung kaufen und Monate oder sogar Jahre halten möchtest. Zum traden empfiehlt es sich einen CFD zu nutzen, da Du Dich nicht mit der Materie der Kryptowährungen beschäftigen musst.

Andererseits möchten viele die Kryptowährung physisch besitzen und diese entweder auf das eigene Wallet transferieren oder auf der Plattform lassen, um zu einem höheren Kurs zu verkaufen.

eToro bietet eine Menge Vorteile, denn die Plattform ist gesetzlich reguliert, wird von Behörden kontrolliert, bietet zig verschiedene Zahlungsmethoden (PayPal, SEPA, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Skrill, Netteller und mehr) an und hat eine Vielzahl an Funktionen (Trader kopieren, eToro Club, Portfolios).

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Kryptowährungen investieren: Kaufen, Halten und Verkaufen

Das Halten von Kryptowährungen, auch „HODLn“ genannt, ist die einfachste Art der Krypto-Investitionen. Bei dieser Strategie kaufst Du eine oder mehrere Kryptowährungen, am besten zu einem niedrigen Preis, und wartest anschließend auf einen Preisanstieg. Das kann einige Zeit dauern, bis sich ein Verkauf wirklich lohnt. Die Devise heißt „buy low, sell high“.

Um Bitcoin und andere Kryptowährungen zu kaufen, musst Du Dich auf einer Exchange oder Börse anmelden. Informiere Dich über seriöse Anbieter. Davon gibt es mittlerweile eine ganze Menge, da sich in den letzten Jahren das Handeln mit Kryptowährungen sehr professionalisiert hat. Es gibt viele Börsen und Exchanges, welche sich um die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der Kunden bemühen. Andere sind auf professionelle Trader ausgerichtet, die den Handel mit Kryptowährungen als ständigen Nebenerwerb oder Hauptberuf ausüben.

Für welche Plattform Du Dich auch entscheidest, der Anmeldevorgang ist mit einigen Zwischenschritten verbunden. Regulierte Handelsplätze verlangen einen Identitätsnachweis. Das nimmt Zeit und Mühe in Anspruch, bedeutet aber, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt.

Um Kryptowährungen zu halten, brauchst Du eine Wallet, die elektronische Brieftasche der Coins und Tokens. Manche Exchanges und Broker bieten einen eigenen Wallet-Service an. Kaufst Du die Kryptowährungen hier, landen sie automatisch auf der Wallet der Exchange.

Hier sind sie nicht unbedingt sicher, solltest Du sie länger halten wollen. Gute Exchanges und Broker sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kundenguthaben, doch haben es Hacker gerade auf reine Krypto-Börsen abgesehen, denn hier gibt es mehr zu holen, wie die folgende Tabelle der Krypto-Börsen-Hacks zeigt:

Name der BörseJahr des HacksGestohlene Coins in US-DollarBörse noch aktiv
Mt. Gox2014460 Millionen US DollarNein
UpBit201950 Millionen US DollarJa
Cryptopia201916 Millionen US DollarNein
Binance201940 Millionen US DollarJa
Coincheck2018534 Millionen US DollarJa
Bancor201824 Millionen US DollarJa
Bithumb201830 Millionen US DollarJa
Bitstamp20155 Millionen US DollarJa

Daher ist es umso wichtiger, dass du eine regulierte und sichere Plattform nutzt, bei der dein Kapital durch einen Einlagenschutz gesichert ist.

Du bist selbst verantwortlich dein Kapital zu schützen. Nutze deshalb einen vertrauenswürdigen Anbieter, der nicht gehackt wurde, von Behörden reguliert und mit einem Einlagenschutz ausgestattet ist. eToro ist unser absoluter Testsieger, den ich selbst aktiv nutze.

In Kryptowährungen investieren: Das Trading

Wesentlich risikoreicher und auch gewinnbringender ist das aktive Trading mit Kryptowährungen. Auf sogenannten Brokern lassen sich Krypto-Derivate handeln, auch CFDs (Contract-for-Difference) genannt. Derivate sind hochspekulative Finanzprodukte, bei dem der Anleger darauf wettet, wie sich ein Kurs innerhalb eines Zeitraumes verhalten wird. Er kann dabei auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren. Das ist ein Vorteil gegenüber dem Halten, bei dem der Anleger auf steigende Kurse angewiesen ist.

Der Handel mit Krypto-Derivaten ist gerade deshalb bei professionellen Tradern beliebt, weil sich dank der volatilen Kurse der Kryptowährungen hohe Gewinne erzielen lassen. Vor allem, wenn dabei ein Hebel eingesetzt wird.

Beim Hebel- oder Margin-Trading können die Trader mit dem Vielfachen der investierten Summe handeln. Bei einem Hebel von 1:10 wäre es so, als hätten sie das Zehnfache eingesetzt. Dafür müssen sie eine Sicherheit, die Marge, hinterlegen. Gewinne würden sich dann für diesen Trade verzehnfachen, das gleiche gilt für die Verluste.

Der Handel mit CFDs will also gelernt sein und ist nur etwas für erfahrene Trader, die sich mit der Materie auskennen. Vorteilhaft hingegen ist, dass Du Dir keine Wallet anschaffen müsstest, da Du die Kryptowährung nie wirklich besitzt. Du spekulierst lediglich auf die Kursentwicklung.

In Aktien von Kryptowährungen investieren

Krypto-Aktien sind ein relativ junges Anlagenprodukt. Lange Zeit war es im Bereich der Aktien nur möglich, in Unternehmen zu investieren, die sich mit Blockchain und Kryptowährungen beschäftigen. Mittlerweile gibt Futures, Zertifikate, EFTs auf der Basis von Kryptowährungen. Auch bei diesen Finanzprodukten musst Du die Kryptos nicht besitzen, stattdessen profitierst Du von den Kursen.

Aktien sind reguliert und gelten daher als sicher. Das Risiko ist wesentlich geringer, dafür sind auch die möglichen Gewinne nicht so enorm. Krypto-Aktien lassen sich auf regulierten, traditionellen Börsen handeln.

Das Krypto-Mining – Die Alternative anstatt in Kryptowährungen zu investieren

Das Mining oder Schürfen von Kryptowährungen ist eine Möglichkeit, sich ein passives Einkommen aufzubauen. Beim Proof-of-Work-Mining werden Transaktionen verifiziert und neue Blöcke generiert. Dafür müssen die Miner – eher ihre Hardware – komplexe mathematische Aufgaben lösen.

Für die Erbringung dieses „Arbeitsnachweises“, des Proof-of-Works, werden die Miner mit dem Block Reward belohnt. Das sind ein paar der Kryptowährungen der geschürften Blockchain. Außerdem können die Miner Gebühren für die Transaktionen verlangen.

Das Mining erfordert ein gewisses technisches Verständnis und eine Investition in die Hardware. Je nach Kryptowährung werden andere Anforderungen gestellt. Bei Bitcoin rentiert es sich nur dann, wenn man einen teuren ASIC-Chip für das Mining verwendet.

Außerdem müssen die Stromkosten einberechnet werden und die Hardware muss rund um die Uhr laufen. Bevor Du Dich ans Mining machst, solltest Du genau durchrechnen, ob es sich überhaupt lohnt.

Für Einzelpersonen ist das Mining sehr schwierig geworden. Viele schließen sich deshalb zu Mining-Pools zusammen. Hier vereinigen sie ihre Rechenleistung und verteilen am Ende die Gewinne unter sich. Eine Alternative stellt das Cloud-Mining dar.

Beim Cloud-Mining erwirbst Du lediglich einen Anteil an der Mining-Hardware, musst sie aber selbst nicht besitzen. Dafür bekommst Du gemäß Deines Anteils regelmäßig etwas vom Block Reward ab.

In welche Kryptowährungen sollte ich investieren?

Nachdem Du Dir darüber im Klaren bist, welche Strategie und Art des Investierens Du verfolgen willst, musst Du Dich auch für eine oder mehrere Kryptowährungen entscheiden. Diese Frage ist mindestens genauso schwer wie die Frage nach dem Wie beim Investieren, denn es gibt eine kaum zu überschaubare Anzahl an Kryptowährungen. Daher fokussieren wir uns auf ein paar der wichtigsten Kryptos.

Gute Anhaltspunkte, welche Kryptowährungen eine Investition wert sind, bietet die Webseite CoinMarketCap. Diese Webseite listet die Kryptowährungen nach der Marktkapitalisierung und bietet darüber hinaus noch viele weitere wichtige Daten zu den Kursen, Preisen und der Versorgung.

Wer mit Kryptowährungen handeln möchte, ist gut beraten, zunächst hier nachzuschauen. Indem man sich auf die obersten Top-Kryptos fokussiert, wird der Markt mit einem Male wesentlich überschaubarer.

In Bitcoin investieren – Ein Muss in jedem Krypto-Porfoltio

Bitcoin (BTC) ist und bleibt die größte und wichtigste aller Kryptowährungen, zumindest in absehbarer Zukunft. Es ist auch die erste richtige Kryptowährung und der Durchbruch in der Blockchain-Technologie. Bitcoin wurde als alternatives Zahlungsnetzwerk und als Alternativwährung zu den Fiatwährungen entwickelt und ist bis heute die bekannteste Kryptowährung.

Bitcoin führt nach wie vor den Markt an, mit der größten Marktkapitalisierung und dem größten Handelsvolumen. Geht es Bitcoin gut, so befindet sich der gesamte Markt in einer positiven Stimmung. Geht es mit dem Bitcoin Kurs bergab, dann ziehen bald alle anderen Kryptowährungen nach.

Bitcoin gilt für Investoren als die sicherste Anlage. Die Kryptowährung wird noch viele Jahre zumindest relevant sein und sehr wahrscheinlich weiterhin den ersten Platz verteidigen. Nach Meinung vieler Trader gehört Bitcoin in jedes Portfolio. Wer nur in eine Kryptowährung investieren kann, ist mit einem Bitcoin-Investment gut beraten.

Sollte man in Ethereum investieren?

Ethereum (ETH) ist seit vielen Jahren die zweitwichtigste Kryptowährung auf dem Markt. Ethereum ist nicht nur eine Digitalwährung, sondern auch eine eigene, innovative Plattform. Sie wird auch als Blockchain 2.0 bezeichnet, da sie neue Konzepte einführte: Smart Contracts und die Tokens.

Smart Contracts sind digitale Verträge mit einem großen Potential in den Bereichen E-Commerce, Verwaltung, Finanzen, Logistik und vielem mehr. Außerdem lassen sich auf Ethereum eigene Kryptowährungen erstellen, die meisten von ihnen sind ERC20-Tokens.

Tatsächlich basierten in den letzten Jahren viele Krypto-Projekte auf dem ERC20-Token von Ethereum. Das führte zu einer Explosion an neuen Kryptowährungen, vor allem im Rahmen der Welle an ICOs im Jahre 2017.

Der Token von Ethereum nennt sich „Ether“. ETH gilt neben Bitcoin ebenfalls als eine sichere Anlage. Bislang zeichnet sich nicht ab, dass ähnliche Blockchain-Projekte Ethereum überholen werden. Ethereum verfügt über eine Marktkapitalisierung von 21.000.000.000 Dollar. Ethereum hat definitiv noch eine vielversprechende Zukunft vor sich.

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IOTA – Das intelligente Geld für das Internet der Dinge

Wenn man Bitcoin als Blockchain der ersten und Ethereum als Blockchain der zweiten Generation bezeichnet, dann ist IOTA die Blockchain der dritten Generation. IOTA (MIOTA) baut auf dem fortschrittlichen Tangle auf, eine andere Art von Blockchain dazu geschaffen, die ungeheure Datenflut des Internets der Dinge zu verarbeiten.

Beim Internet der Dinge sind Computer, Geräte und Maschinen miteinander vernetzt und tauschen sich ständig miteinander aus. IOTA soll Mikrotransaktionen der eigenen Kryptowährung MIOTA und den Datenaustausch in diesem Netzwerk ermöglichen.

Das Internet der Dinge ist eines der wichtigsten Themen der Zukunft. Somit ist auch IOTA eine interessante Anlage. Die IOTA-Stiftung arbeitet bereits mit der Volkswagen AG, mit BOSCH, mit der Finanzgruppe DnB, Fujitsu und anderen Größen aus der Wirtschaft zusammen.

Es wird noch eine Weile dauern, bis wir das Zeitalter des Internets der Dinge einläuten, doch bis dahin könnte sich eine Investition in IOTA lohnen. Die Kryptowährung aus Deutschland gilt schon lange nicht mehr als Geheimtipp. Im Moment verfügt IOTA über eine Marktkapitalisierung von 555.000.000 US-Dollar und befindet sich auf den 24. Platz von CoinMarketCap.

Ripple – Der Bankencoin

Ripple (XRP) wird oft als die Blockchain der Banken bezeichnet. Das Unternehmen hinter der Kryptowährung baut ein alternatives Zahlungsnetzwerk auf, das es Banken und Unternehmen erleichtern soll, Transaktionen durchzuführen.

Dabei geht es vor allem um Zahlungen über Ländergrenzen hinweg. Die sind für Banken und Unternehmen mit zusätzlichen Hürden und Kosten verbunden. In Ripples Zahlungsnetzwerk dient die Kryptowährung XRP als ein Schuldschein, der sich beliebig versenden und anschließend in die gewünschte Währung umtauschen lässt.

Aufgrund seiner Nähe zur institutionalisierten Finanzwelt und der mangelnden Dezentralisierung wird Ripple in der Krypto-Szene häufig kritisiert. Das macht Ripple aber nicht zu einer schlechten Investition. Ganz im Gegenteil: Wem die dezentralen Kryptowährungen zu unsicher sind, der findet mit Ripple und seiner starken Anbindung an traditionelle Institutionen einen sicheren Hafen.

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Litecoin – Das Silber der digitalen Währungen

Wenn Bitcoin Gold ist, dann ist Litecoin Silber. Litecoin (LTC) entstand im Jahre 2011 aus einer Hard Fork von Bitcoin heraus. Damit ist Litecoin dem Platzhirsch unter den Kryptowährungen sehr ähnlich. Beide sind alternative Zahlungsmittel auf der Basis der Blockchain.

Litecoin ist allerdings in einigen Belangen fortschrittlicher. Die Transaktionen dauern im Durchschnitt 2,5 Minuten anstatt 10 Minuten. Technologien wie Segregated Witness (SegWit) und das Lightning Network wurden bei Litecoin bereits implementiert, bevor sie bei Bitcoin zum Einsatz kamen.

Litecoin gilt unter Anlegern als eine gute Alternative zu Bitcoin und hat sich einen festen Platz unter den Top 20 der Kryptowährungen nach CoinMarketCap gesichert.

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Tezos – Starke Performance der letzten Monate

Was steckt hinter Tezos (XTZ), dem sogenannten „Ethereum-Killer“? Es ist nicht die erste Blockchain-Plattform mit einem Fokus auf Smart Contracts, die so bezeichnet wurde. Beim ICO konnte das Projekt noch 232 Millionen US-Dollar innerhalb von zwei Wochen einnehmen, dann gab es aber ein paar Startschwierigkeiten. Mittlerweile wurden diese Probleme überwunden. Doch was genau ist Tezos?

Ähnlich wie Ethereum ist Tezos eine Blockchain für Smart Contracts. Der Unterschied zum Konkurrenten liegt in der Architektur von Tezos. Zur Verifizierung von Transaktionen verwendet Tezos den Proof-of-Stake. Das heißt: Wer sich bei Tezos einbringen möchte, der muss einen „Stake“ an XTZ halten und erhält dadurch das Recht, über die Entwicklung der Blockchain mitzubestimmen.

Als Belohnung für den Stake erhält der Nutzer einen Block Reward. Stake-Holder können damit von Anfang an über die Entwicklung der Plattform mitentscheiden. Tezos wurde gezielt auf eine demokratische Einbindung der Community hin entwickelt.

Bitcoin Cash – Starke Performance Anfang 2023

Bitcoin Cash (BCH) ist die momentan größte Bitcoin-Kopie. Der Hard Fork entstand aus einem Streit innerhalb der Bitcoin-Community. Während im Jahre 2017 die Netzwerkaktivität von Bitcoin stark anstieg, hatte sich gezeigt, dass der begrenzte Platz in den Blöcken von Bitcoin zu Transaktions-Engpässen führen konnte.

Einige in der Community sprachen sich für die Implementierung von SegWit aus, andere wollten die Blockgröße erhöhen. Aus letzterem wurde schließlich Bitcoin Cash. Zunächst betrug die Blockgröße 8 MB statt der 1 MB von Bitcoin, später wurde sie auf 32 MB erhöht.

Bitcoin Cash ist also von Natur aus skalierbarer, während Bitcoin auf Hilfsmittel wie SegWit angewiesen ist. Für Trader ist Bitcoin Cash eine Alternative zu Bitcoin oder eine Möglichkeit, das Portfolio zu erweitern, ohne dabei auf exotische Kryptowährungen zurückgreifen zu müssen.

Wie investiere ich richtig in Kryptowährungen?

Es gibt ein paar Tipps beim Investieren in Kryptowährungen, die immer gelten, egal welche Anlagestrategie Du verfolgst oder in welche Kryptowährung Du investierst. Allgemein solltest Du Dir bewusst sein, welche Risiken der Krypto-Markt birgt.

Es handelt sich noch immer um einen größtenteils unregulierten Markt, um äußerst volatile Kurse und eine junge, im Reifen begriffene Technologie. Selbst die besten Investoren müssen hin und wieder Verluste hinnehmen.

Investitionen gedanklich schon abschreiben

Zähle Deine Investitionen am besten immer zu den Ausgaben. Also Geld, das Du bereits ausgegeben hast und damit weg ist. Damit distanzierst Du Dich emotional von Deinen Investitionen und kannst rationale Entscheidungen treffen.

Du wirst risikofreudiger, wo es angebracht ist, und vorsichtiger, wenn nötig. Außerdem trennst Du das investierte Geld von dem Guthaben, mit dem Du Rechnungen bezahlst und verringerst das Risiko, im schlimmsten Fall pleite zu gehen. Was uns zum nächsten Punkt bringt.

Investiere nur so viel, wie Du bereit bist zu verlieren

Ziehe ein Grenze beim Handeln, egal wie verlockend oder aussichtsreich manche Investitionen erscheinen mögen. Überlege Dir, wie viel Du zum Leben brauchst und setze hier das oberste Limit. Halte diese Grenze auf jeden Fall strickt ein. Beim Handeln mit Kryptowährungen kann es zu einem Totalverlust kommen. Selbst wenn Du Deine Investitionen verlierst, musst Du noch Deine Rechnungen bezahlen können.

Informiere Dich über Kryptowährungen

Investiere nie in ein Produkt, das Du nicht verstehst. Informiere Dich vorher über den Zweck der Kryptowährung, der Entstehung, welche Leute sie entwickeln und wie sich die Kurse bislang entwickelt haben. Halte Dich auf dem Laufenden, indem Du regelmäßig die Nachrichten bezüglich Kryptowährungen durchliest und einen Blick auf die Kurse des Marktes wirfst. Es kann sich auch lohnen, wichtigen Persönlichkeiten aus der Krypto-Szene auf ihre sozialen Kanälen zu folgen.

Ruhe bewahren

Die beiden schlimmsten Feinde des Anlegers nennen sich „FUD“ und „FOMO“. „FUD“ steht für „fear, uncertainty and doubt“, also Furcht, Ungewissheit und Zweifel. Es sind diese Zweifel und Ängste, die Anleger zu panischen Verkäufen verleiten, wenn es mit den Kursen mal wieder bergab geht. Erfahrene Händler wissen, dass die Kurse der Kryptowährungen ständig in Bewegung sind und sie sich sehr wahrscheinlich nicht nur wieder erholen, sondern neue Höhen erklimmen werden. Außerdem werden Verluste nur dann realisiert, wenn die Coins auch wirklich verkauft werden. Darum lieber „HODLn“ statt verkaufen.

„FOMO“ steht für „fear of missing out“. Diese Furcht treibt Anleger in die Arme von orchestrierten Pumps and Dumps oder dazu, gehypte und aggressiv beworbene Kryptowährungen zu kaufen, die sich bei genauerer Betrachtung als wertlos herausstellen. Wenn die Kurse gerade steigen, dann investieren sie aus Angst, hohe Gewinne zu verpassen. Dabei können im nächsten Moment die Kurse wieder purzeln.

Streue das Portfolio

Manche schwören auf Bitcoin als die größte und wichtigste Kryptowährung, doch nur wenige Anleger investieren nur in ein Asset. Ein gut gestreutes Portfolio vermindert das Risiko eines Totalverlustes und birgt das Potential von überraschend hohen Gewinnen. Es kann vorkommen, dass die Altcoins den Bitcoin am Markt outperformen und wesentlich höhere Renditen bringen.

Daher kann es sich lohnen, dem Portfolio ein paar unbekannte, doch vielversprechende Kryptowährungen hinzuzufügen. Bei ihnen lässt es sich zu weitaus geringeren Preisen einsteigen. Sollte die Kryptowährung nicht den erhofften Erfolg haben, dann sind die Verluste eher gering. Doch sollte sie richtig durchstarten, dann lassen sich hohe Renditen erzielen.

Steuern beachten

Der Handel mit Kryptowährungen ist steuerpflichtig. Egal ob Du Verluste oder Gewinne erzielst, die Ausgaben und Einnahmen müssen in der Steuerklärung erfasst werden. Kryptowährungen wie Bitcoin gelten als Rechnungseinheiten und als privates Geld. Sie werden als „andere Wirtschaftsgüter“ eingestuft und werden somit als private Veräußerungsgeschäfte eingestuft. Demnach werden sie nach dem Einkommensteuersatz versteuert. Beim Trading mit Derivaten fällt hingegen die Abgeltungssteuer an.

In beiden Fällen gibt es eine Freigrenze. Beim Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen betrifft diese Freigrenze 600 Euro, bei Trading mit Derivaten und Aktien beträgt sie 800 Euro. Alle Einnahmen darunter sind steuerfrei. Das Verkaufen Deiner Coins und Tokens ist auch dann steuerfrei, wenn Du sie länger als ein Jahr lang hältst.

Lohnt es sich in Kryptowährungen zu investieren?

2021 war das Jahr, als die Kryptowährungen alle Rekorde brachen und Bitcoin sein bisheriges Allzeithoch erreichte. Danach stürzten die Kurse ein und es folgte der lange Krypto-Winter. Abgesehen von einigen Ausreißern nach oben ging es mit den Krypto Kursen bergab. Viele Anleger suchten zu dieser Zeit das Weite.

Die Blase war geplatzt, doch waren Kryptowährungen damit tot? Noch lange nicht. Nach einer so heftigen Rallye musste der Crash unweigerlich folgen, das ist eines der Gesetze des Marktes. Zu dem Zeitpunkt, als Bitcoin sein Allzeithoch von über 67.000 US-Dollar pro Coin erreichte, wurde schon lange nicht mehr rational getraded.

„FOMO“ setzte ein, Anleger traten auf den Markt, die lediglich ein Stück von dem Kuchen abhaben wollten, weil sie davon mitbekamen, wie andere hohe Gewinne erzielten. Es bildete sich eine klassische Blase und die müssen früher oder später platzen.

Der nachfolgende Krypto-Winter lässt sich als eine notwendige Korrektur betrachten, in der sich der Markt konsolidierte und all jene Anleger aussiebte, die nur der Verlockung nach gewaltigen Renditen gefolgt waren und sich sonst überhaupt nicht für Kryptowährungen interessierten.

Vorteile einer Investition in Kryptowährungen

Kryptowährungen sind eine innovative, bahnbrechende Technologie mit dem Potential, unser ganzes Finanzsystem umzukrempeln. Die Blockchain-Technologie eröffnet neue Möglichkeiten und kann dafür eingesetzt werden, bestehende Abläufe zu optimieren oder transparenter und sicherer zu gestalten.

Die Digitalwährungen lassen sich Peer-to-Peer in kürzester Zeit und bei vergleichbar geringen Kosten versenden, da ein Intermediär nicht notwendig ist. Sie bauen auf einem dezentralen Netzwerk auf und lassen sich daher effektiv nicht verbieten.

Die Blockchain-Technologie wird bereits von großen Unternehmen zum Beispiel in der Logistik geprüft. Mithilfe der Blockchain lassen sich Informationen fälschungssicher speichern und über den Erdball verteilen. Schließlich handelt es sich bei Kryptowährungen auch nur um Informationen. Ethereum und vergleichbare Plattformen bieten ein breites Anwendungsspektrum dank den Smart Contracts und der Tokenisierung von Assets.

Der Krypto-Markt steht allen offen. Im Grunde benötigt man nur einen Internetzugang, um mit Kryptowährungen zu handeln. Dadurch ergibt sich ein enormes Wachstumspotential. Jene, denen die traditionellen Aktienmärkte verschlossen bleiben, können dafür auf den Exchanges und Börsen Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Und das schon mit geringen finanziellen Mitteln. Der Krypto-Markt ist daher gerade für Kleinanleger interessant.

Gleichzeitig stoßen die Kryptowährungen verstärkt auf das Interesse traditioneller Anleger und Börsen. Krypto-Aktien und -Futures sind die Folge. Damit erschließt sich der Krypto-Markt einer umso größeren Masse an Anlegern und ihrem gewaltigen Kapital.

Die Kryptowährungen gewinnen an Seriosität und an Bekanntheit, nicht nur bei den Internet- und Computer-affinen Nerds. Währenddessen entsteht mit den STOs (Security Token Offerings) eine neue Anlagenklasse, welche die Vorteile der ICOs mit der Absicherung durch Finanzaufsichtsbehörden kombiniert.

Die Kryptowährungen haben auch eine ganze Reihe neuer Startups hervorgebracht oder es ihnen dank der ICOs ermöglicht, sich selbst zu finanzieren. Solche Startups treten vermehrt ins Interesse von gewichtigen Investoren aus Wirtschaft, Finanzen und IT.

Nachteile einer Investition in Kryptowährungen

Doch es gibt nicht nur rosige Seiten. So tummeln sich auf dem Markt zahlreiche Betrüger. Gerade die ICOs wurden berühmt für die vielen Scams, bei denen nutzlose Tokens auf den Markt geworfen wurden. Die Anleger, oftmals Opfer des FOMOS, stürzten sich auf diese Tokens und blieben anschließend auf einer wertlosen Kryptowährung sitzen.

Der Handel mit Kryptowährungen selbst birgt einige Gefahren: Die eigene Wallet kann geknackt und die darin enthaltenen Kryptos gestohlen werden. Auch Exchanges werden hin und wieder Opfer von Hacks. Daher ist es so wichtig, dass du einen sicheren und regulierten Anbieter wie eToro nutzt.

Hinweis: 74 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Generell mangelt es dem Krypto-Markt an Aufsicht und Regulationen, was weitere Unsicherheiten und Risiken mit sich bringt. Es besteht ebenfalls die Gefahr, dass die Kryptowährungen in Zukunft überreguliert werden. Etwa in einem Versuch der Staaten, die alternativen Zahlungsmittel als Konkurrenz zu ihren eigenen Fiatwährungen auszuschalten.

Wohin entwickelt sich der Krypto-Markt?

Einige sprachen nach dem Platzen der Blase von 2017/2018 nicht nur von einem Crash, sondern gar von einem Tod der Kryptowährungen. Doch Bitcoin und Co. wurden schon in der Vergangenheit öfters als tot erklärt und jedes Mal gingen die Coins und Tokens stärker hervor als jemals zuvor. Fakt ist: Selbst nach dem Crash hielten sich die Kurse von Bitcoin über dem Durchschnitt vor dem Platzen der Blase.

Und nach jedem Crash übertrafen die Kursanstiege die vorigen Allzeithochs. Sollte es wieder zu einer großen Bitcoin-Rallye kommen, dann kann man davon ausgehen, dass das vorige Allzeithoch von knapp 67.000 US-Dollar noch übertroffen wird. Um wie viel, das lässt sich nur spekulieren. Und wann es geschehen wird, das ist ebenfalls offen. Wird es schon 2024 geschehen oder müssen wir uns noch länger gedulden?

Der Krypto-Markt ist im Wachsen begriffen, wird seriöser und öffnet sich einer immer größeren Menge an Investoren. Mehr und mehr Menschen haben von Bitcoin gehört, die Kryptowährung rückt in das Alltagsbewusstsein vor. Es entstehen Bitcoin-Automaten und Händler akzeptieren Kryptowährungen. Gleichzeitig gewinnt die Blockchain-Technologie verstärkt an Bedeutung.

Lohnt es sich also, noch in 2023 in Kryptowährungen einzusteigen? Sicherlich war 2022, als nach dem Crash die Märkte am Boden lagen, der beste Einstiegspunkt, um günstig zu kaufen.

Fazit in Kryptowährungen investieren

Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben. Und die Chancen stehen gut, dass sie bei der nächsten Rallye noch höhere Kurse erzielen werden als bei der letzten Blase. Bis dahin breitet sich die Technologie weiter aus, steigt das Interesse und der Handel mit Kryptowährungen professionalisiert sich. Wann der nächste große Sturm auf die Kryptowährungen beginnen wird, lässt sich nicht eindeutig sagen. Doch es bleibt noch genügend Zeit, in den Markt einzusteigen.

Das ist keine Anlageberatung, sondern meine persönliche Meinung. Das Traden und investieren in Kryptowährungen birgt ein hohes Risiko.

Häufig gestellte Fragen

➠ Lohnt es sich, noch in 2023 in Kryptowährungen zu investieren?

Eigentlich gibt es kaum einen schlechten Zeitpunkt, ins Krypto-Geschäft einzusteigen. Gewinne sind immer möglich, beim CFD-Trading sogar, wenn die Kurse gerade fallen. Es kommt auf die Strategie an. HODLer wollen am liebsten zu niedrigen Preisen kaufen und bei hohen Preisen verkaufen, während CFD-Trader nur darauf angewiesen sind, dass die Kurse in Bewegung bleiben. Und daran hat sich im aktuellen Jahr nichts geändert. Ja, auch 2023 könnte es sich lohnen, in Kryptowährungen zu investieren.

➠ Welche Kryptowährung wird demnächst am meisten zulegen?

Experten und Trader zerbrechen sich ständig den Kopf darüber, welche Kryptowährung in absehbarer Zeit die besten Gewinne erzielen wird. Wir haben es hier aber mit einem unvorhersehbaren Markt zu tun, bei dem alles möglich ist.

➠ Welche Investitionsmöglichkeiten gibt es?

Wer sich für den Handel mit Kryptowährungen interessiert, der kann die Coins auf einer der vielen Exchanges kaufen und anschließend halten, bis der richtige Zeitpunkt zum Verkaufen gekommen ist. Risikofreudiger Day-Trader können Krypto-CFDs mit Hebeln handeln. Daneben entwickeln sich traditionelle Anlagenformen wie Krypto-Aktien und -Futures.

➠ Ist ein langfristiges Investment mit Kryptowährungen möglich?

Kryptowährungen lassen sich sehr gut über einen langen Zeitraum aufbewahren und halten. Es ist sehr gut möglich, dass die Kryptowährungen in den kommenden Jahren an Akzeptanz und Verbreitung gewinnen und die Kurse weiter steigen. Welche Kryptowährungen jedoch in vielen Jahren noch relevant sind, das lässt sich nur sehr schwer beantworten.

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