Die US-Kryptowährungsbörse Coinbase hat nach eigenen Angaben eine e-Money Lizenz von der britischen Finanzbehörde „Financial Conduct Authority“ (FCA) erhalten. Die Lizenz ermöglicht Coinbase digitales Geld auszugeben und Zahlungsdienste in ganz Europa anzubieten.
Wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab, hat die FCA eine e-Money Lizenz ausgestellt. Die Lizenz ermöglicht es der Krypto-Börse digitales Geld auszugeben und Zahlungsdienste in 23 EU-Mitgliedsstaaten anzubieten.
In der Mitteilung heißt es, dass die e-Money-Lizenz mit strengen Bestimmungen zum Schutz der Kunden einhergeht. Unter anderem müssen „Kundengelder von den Coinbase-Geldern getrennt und auf separaten Bankkonten geführt werden“.
Bislang ist unklar, wie sich der „Brexit“ auf die Lizenz auswirken wird und ob Coinbase nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU, weiterhin in der EU operieren darf.
Neben der e-Money-Lizenz, verkündete die US-Börse, dass sie das „Faster Payments Scheme“ unterstützen wird, welches schnellere Transaktionen für britische Bankkunden ermöglichen soll. Um der stärkeren Nachfrage gerecht zu werden, soll das Londoner Team bis Endes des Jahres um das Achtfache erweitert werden.
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