Der CEO von BlackRock, Larry Fink, sagte, dass die rekordverdächtige Performance von IBIT ihn noch optimistischer für die Zukunft von Bitcoin gemacht hat. Fink machte diese Aussage während eines Interviews auf Fox Business am 27. März, wo er den Bitcoin-ETF des Unternehmens als den am schnellsten wachsenden Fonds in der Geschichte bezeichnete. Er erklärte auch:
„Ich bin sehr optimistisch, was die langfristige Lebensfähigkeit von Bitcoin angeht.“
Er sagte auch, dass die Einstufung von Ethereum als Wertpapier durch die SEC der Zukunft von Ethereum nicht schaden würde und das Unternehmen nicht daran hindern würde, einen ETH-Spot-ETF aufzulegen. Weitere Details zum Stand des laufenden Antragsverfahrens gab Fink jedoch nicht bekannt.
Explosiver Erfolg
Der BlackRock-CEO zeigte sich besonders beeindruckt von der Performance des IBIT, der die Erwartungen übertroffen hat und das Interesse der Kleinanleger weit über die ursprünglichen Prognosen hinaus anzieht. Fink sagte:
„Ich war angenehm überrascht und hätte vor der Einreichung niemals vorhergesagt, dass wir eine solche Nachfrage von Privatanlegern erleben würden.“
Der explosive Erfolg des IBIT-ETF ist auf verschiedene Bedenken der Anleger und Marktbedingungen zurückzuführen, darunter Inflationsängste, die vorherrschenden wirtschaftlichen Unsicherheiten und die wachsende Erkenntnis, wie wichtig die Diversifizierung des Portfolios durch alternative Anlagen ist.
Die Anziehungskraft von Bitcoin wird durch seine inhärenten Eigenschaften, wie z. B. ein gedeckeltes Angebot und ein dezentralisiertes System, noch verstärkt, was ihn sowohl als strategischen Wertaufbewahrer als auch als umsichtige Absicherung gegen die Anfälligkeit herkömmlicher Finanzsysteme positioniert.
Finks Kommentar unterstreicht einen bemerkenswerten Stimmungsumschwung bei den Anlegern gegenüber Bitcoin und verdeutlicht die wachsende Attraktivität des Flaggschiffs der Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor.
Wechselnde Gezeiten
Der Enthusiasmus, der die Bitcoin-Spot-ETFs umgibt, deutet darauf hin, dass sich ein signifikanterer Trend des institutionellen Engagements mit Bitcoin am Horizont abzeichnet. Diese Verschiebung deutet auf eine Neubewertung von digitalen Vermögenswerten hin, die sich von einer spekulativen Neuheit zu einer anerkannten Investitionsmöglichkeit entwickelt.
Aufgrund seiner Führungsrolle an der Spitze des weltweit führenden Vermögensverwaltungsunternehmens übt Finks Optimismus beträchtlichen Einfluss aus und könnte die Einstellung des Finanzsektors gegenüber Bitcoin prägen.
Die Entwicklung des IBIT-Wachstums zeigt ein aufkeimendes Vertrauen in den dauerhaften Wert von Bitcoin und seine aufkommende Rolle innerhalb des breiteren finanziellen Ökosystems.
Finks Kommentare sind eine wichtige Unterstützung für die Glaubwürdigkeit von Bitcoin und seine potenzielle Rolle in der globalen Finanzlandschaft. Darüber hinaus könnte die Befürwortung zu einer weiteren institutionellen Erkundung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ermutigen und einen Wandel hin zu umfassenderen Anlagestrategien markieren, die die Vorteile digitaler Vermögenswerte anerkennen.
Hinweis: 74 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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