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Grayscale-CLO sieht trotz Schweigen der SEC einen Weg zur Ethereum-ETF-Zulassung

Grayscale-CLO sieht trotz Schweigen der SEC einen Weg zur Ethereum-ETF-Zulassung

Craig Salm, Chief Legal Officer bei Grayscale, deutete an, dass der „wahrgenommene Mangel an Engagement“ der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gegenüber Bewerbern für börsengehandelte Ethereum-Fonds (ETFs) kein entscheidender Faktor sei, der die Aussichten für solche Produkte behindern würde.

In einem Beitrag vom 25. März auf X (ehemals Twitter) sagte Salm, dass die Ethereum-ETFs genehmigt werden würden, weil „die SEC bereits mit den Emittenten während des Antragsverfahrens für einen Bitcoin-ETF zusammengearbeitet hat“.

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Warum die SEC Ethereum-ETFs genehmigen könnte

Ihm zufolge hat die Finanzaufsichtsbehörde während des Genehmigungsverfahrens für Bitcoin-Spot-ETFs wichtige Fragen geklärt, darunter Erstellungs- und Rücknahmeverfahren, Cash- gegenüber In-Kind und Verwahrungsfragen. Er wies darauf hin, dass diese Lösungen auch für Ethereum gelten, da es Ähnlichkeiten mit Bitcoin aufweist. Er bemerkte:

„All diese Probleme wurden gelöst und sind identisch, wenn man Bitcoin- und Ethereum-ETFs vergleicht. Der einzige Unterschied ist, dass der ETF nicht Bitcoin, sondern Ether hält. In vielerlei Hinsicht hat sich die SEC also bereits engagiert und die Emittenten haben diesmal einfach weniger zu tun.“

Darüber hinaus wiederholte Salm die Argumente von Paul Grewal, Coinbase’s Chief Legal Officer, bezüglich der Notwendigkeit der Finanzaufsichtsbehörde, einen Spot-ETF zu genehmigen. Salm betonte die konsistente und robuste Korrelation zwischen ETH-Futures und Spot-Preisen, die die Gründe für die Zulassung untermauert. Er fügte hinzu:

„Anleger wollen und verdienen den Zugang zu Ethereum in Form eines Ethereum-Spot-ETFs, und Grayscale ist der Ansicht, dass die Argumente genauso stark sind wie bei den Bitcoin-Spot-ETFs.“

Trübe Hoffnungen für Ethereum-ETF

In den letzten Wochen wuchs die Skepsis hinsichtlich der Möglichkeit einer regulatorischen Zulassung von Ethereum-ETFs.

Die Finanzaufsichtsbehörde hat den Genehmigungsprozess für mehrere Emittenten verschoben, was bei Marktanalysten Skepsis auslöste. Diese Verzögerungen sowie die minimalen regulatorischen Aktivitäten im Zusammenhang mit den Anträgen haben den Optimismus der Community hinsichtlich der Aussichten für einen Ethereum-ETF gedämpft.

Darüber hinaus wird berichtet, dass die SEC die regulatorische Einstufung von Ethereum als Wertpapier oder als Ware untersucht. Diese Entwicklung trägt zu einer weiteren Verunsicherung hinsichtlich der Zulassungsaussichten bei.

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