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Bitcoin Crash unter $68.000: Was löst den Ausverkauf aus?!

Hier sind die Treiber hinter dem Bitcoin-Preisabsturz auf $68.000

Der Bitcoin-Kurs ist erneut gesunken, nachdem er am 8. April kurzzeitig über die 72.000-Dollar-Marke geklettert war. Es wird vermutet, dass dieser Preisrückgang auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen ist, die zweifellos einen bärischen Ausblick für das Flaggschiff der Kryptowährung darstellen.

Heiße Inflationsdaten werden erwartet

Der Verbraucherpreisindex (CPI) für März soll heute veröffentlicht werden. Einige Marktexperten sagen voraus, dass der Bericht einen Anstieg der Gesamtinflation zeigen wird. Dies könnte dazu führen, dass die US-Notenbank eine restriktive Haltung zu den Zinssätzen einnimmt, was sich negativ auf den Bitcoin-Kurs und den breiteren Kryptomarkt auswirken würde.

Dies würde erklären, warum der Bitcoin-Preis in den letzten 24 Stunden gesunken ist, da Krypto-Investoren vor dem CPI-Bericht an der Seitenlinie bleiben. Sollten die Inflationszahlen jedoch positiv ausfallen, könnte dies das Vertrauen der Anleger in die wirtschaftliche Situation wiederherstellen und dem Kryptomarkt den dringend benötigten Aufschwung verleihen.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Inflationsdaten für Januar und Februar die Erwartungen übertrafen, ist es außerdem notwendig zu betonen, was die über den Erwartungen liegenden Daten des letzten Monats langfristig bedeuten könnten. Bisher hat die US-Notenbank die Zinssätze konstant bei etwa 5,3 % gehalten, und zu Beginn des Jahres gab es sogar Optimismus, dass es irgendwann in diesem Jahr zu Zinssenkungen kommen könnte.

Da die Inflation jedoch weiterhin deutlich über dem Zielwert der Zentralbank von 2 % liegt, wächst das Gefühl, dass sie irgendwann gezwungen sein könnte, drastische Maßnahmen zu ergreifen. Das ist letztlich nicht gut für den Bitcoin-Kurs, zumal verschiedene Kryptoanalysten optimistische Prognosen abgaben, die teilweise auf der Annahme beruhten, dass es in diesem Jahr mehrere Zinssenkungen geben würde.

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Spot-Bitcoin-ETFs sind wieder im Minus

Die Spot-Bitcoin-ETFs haben ebenfalls zum jüngsten Rückgang von Bitcoin beigetragen. Diese Investmentfonds verzeichneten am 8. und 9. April Nettoabflüsse, was zu einem erheblichen Bitcoin-Absturz auf dem Markt führte. Diese Abflüsse kamen insbesondere vom Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), der am 8. und 9. April einen Abfluss von 303,3 Mio. $ bzw. 154,9 Mio. $ verzeichnete.

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Unterdessen haben die anderen Spot Bitcoin ETFs in diesem Zeitraum keine beeindruckenden Zuflüsse verzeichnet, was zeigt, dass sich ihre Nachfrage verlangsamt hat. Zum Vergleich: 6 der 10 Spot Bitcoin ETFs (ohne GBTC) verzeichneten am 9. April keine Zuflüsse, während 5 der 10 ETFs am 8. April keine Zuflüsse verzeichneten. Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock verzeichnete vorgestern ebenfalls relativ geringe Zuflüsse von 21,3 Millionen Dollar.

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