Bitcoin-Advokat Pierre Rochard führt auf Twitter derzeit eine angeregte Diskussion darüber, dass der US-Dollar als „Spar-Technologie“ versagt hat. Tatsächlich ist die harte Wahrheit: Fiat-Währungen sind zu einem ineffektiven Mittel der Werterhaltung geworden. Davon zeugen verschiedene Statistiken.
Der Dollar zum Sparen ungeeignet – diese Aussage stieß in der Bitcoin-Gemeinschaft auf große Zustimmung, da die meisten von ihnen zunehmend desillusioniert sind von staatlichen Währungsformen. Dies geht einher mit einem wachsenden Bewusstsein dafür, dass es außerhalb des traditionellen Fiat lukrative Optionen gibt.
Wenig verwunderlich, dass die Krypto-Community kein Fan des Dollars ist. Der US-Dollar hat in den letzten 100 Jahren den überwiegenden Teil seines Wertes verloren und verliert weiterhin. Der Kaufkraftverlust des USD im letzten Jahrhundert stellt dies gut dar:
Die Ursache dafür ist natürlich die Inflation. Die US-Notenbank druckt jedes Jahr mehr und mehr USD – eine Praxis, die Cameron Winklevoss kürzlich als „20 Billionen Gründe für den Besitz von Bitcoin“ anführte.
Aufgrund des deflationären Charakters von Bitcoin und vieler Kryptowährungen gilt er als perfekt positioniert, um angesichts einer zukünftigen globalen Rezession als Absicherung zu fungieren.
Das meiste davon dürfte der Mehrheit der Kryptowährungsbefürworter zwar nichts neues sein. Es dürfte allerdings nach wie vor wichtig sein, diese Informationen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, da viele immer noch große Mengen an Fiat zum Sparen verwenden.
Wichtig ist daher, mehr Menschen mit Informationen zu versorgen, die ihnen dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen: Sollte man einen Teil davon womöglich in digitale Assets investieren? Das könnte schlussendlich einzelnen Bürgern und in größerem Maßstab dann auch dem Kryptowährungsmarkt helfen.
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