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Chainlink: Schlüsselakteur im Trend der Real-World-Assets?

Chainlink: Schlüsselakteur im Trend der Real-World-Assets?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Real-World-Assets (RWAs) werden im Krypto-Bereich immer beliebter.
  • Chainlink könnte stark von diesem Trend profitieren.
  • Tokenisierung von RWAs optimiert Finanztransaktionen.

Real-World-Assets und Kryptowährung

Real-World-Assets (RWAs) entwickeln sich zu einem der nächsten großen Trends im Krypto-Bereich. Eine aktuelle Studie von K33 Research prognostiziert, dass Chainlink von diesem Trend stark profitieren könnte. Laut der Studie ist LINK die „sicherste Wette“, um von diesem bevorstehenden Boom zu profitieren.

Diese Einschätzung spiegelt die allgemeine Branchenmeinung wider, insbesondere angesichts der Aussagen von BlackRock CEO Larry Fink im Mai, in denen er das Potenzial der Tokenisierung von Wertpapieren hervorhob.

Larry Fink äußerte bei einer Veranstaltung der New York Times DealBook, dass die nächste Phase von Märkte und Wertpapiere die Tokenisierung von Assets sein wird. Die Tokenisierung, also die Schaffung einer digitalen Repräsentation eines Assets auf einer Blockchain, würde eine „sofortige Abwicklung“ ermöglichen und Transaktionsgebühren deutlich reduzieren.

Interesse an der Tokenisierung von RWAs

Das wachsende Interesse an der Tokenisierung von RWAs, zu denen traditionelle Finanzinstrumente wie Private Equity, Kredite und Anleihen gehören, hat den Weg für eine steigende Bewertung von LINK geebnet.

Tokenisierung ist kein Schlagwort mehr, sondern ein Mechanismus zur Optimierung von Finanztransaktionen durch Kostenreduktion, Prozessoptimierung sowie Verbesserung von Transparenz und Zugänglichkeit.

Wenn wir uns dem RWA-Narrativ aussetzen und vermeiden wollen, abseits zu stehen, ist LINK die sicherste Wette.

David Zimmermann, Analyst bei K33 Research

Potenzial und Kurs

Trotz des unbestreitbaren Potenzials und der Traktion, die RWAs erlangt haben, betonte Zimmerman mögliche Herausforderungen bei der vollständigen Realisierung.

Dennoch könnte die Faszination des vorherrschenden Narrativs so stark sein, dass wir „eine isolierte RWA-Krypto-Blase“ erleben könnten, noch bevor ihre realen Auswirkungen allgegenwärtig werden.

Der Preis von LINK bewegt sich seit Juni letzten Jahres in einem absteigenden Trendkanal. Selbst die jüngste Begeisterung um die Partnerschaft mit Swift und die SmartCon konnte LINK nicht aus dem Trendkanal drücken. Insgesamt wurde LINK sechsmal an der oberen Trendlinie abgewiesen, zuletzt am 1. Oktober.

Ein bullisches Zeichen ist derzeit, dass sich Chainlink trotz der scharfen Korrektur im Krypto-Markt über dem 50% Fibonacci-Retracement bei 7,19 Dollar hält. Wenn dies in den nächsten Tagen anhält, könnte LINK einen erneuten Test der oberen Widerstandslinie versuchen.

Wenn die Unterstützung bricht, könnte das Szenario von K33 Research eintreten und Chainlink könnte wieder unter den Preis von 6 Dollar fallen.

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