Cardano Gründer kritisiert Ethereum Classic

Cardano Gründer kritisiert Ethereum Classic - Coin-Update.de

Der Gründer von Cardano (ADA), Charles Hoskinson, hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet und behauptet, dass Ethereum Classic (ETC) ein „Betrug“ sei und keinen anderen Zweck habe, „als es Insidern zu ermöglichen, ihre Bestände bei ahnungslosen Investoren abzuladen“.

Hoskinson, der früher mit ETC gearbeitet hat, erklärte, dass das Projekt „keinen Roadmap, keine Innovation, kein Team und keine Vision“ habe und nur mit „Wut und Toxizität“ gefüllt sei.

Cardano-Gründer setzt auf ethische Alternative zu Betrugsoperationen

Hoskinsons Kommentare wurden als Reaktion auf einen Twitter-Post des Proof of Work (POW)-Summits abgegeben und haben in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Viele haben das Timing von Hoskinsons Kommentaren in Frage gestellt, da ETC in letzter Zeit einen Anstieg des Preises und der Popularität erlebt hat.

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Laut Hoskinson wurde ETC durch jahrelange Bemühungen und Marketing bei Input Output Global (IOG) aufgebaut, einem Technologieunternehmen, das in der Entwicklung und Forschung von Blockchain-Strukturen führend ist, und es war nicht ethisch, diesen Anhängern ein Projekt aufzudrängen, das jetzt ein Betrug ist.

Darüber hinaus ist Hoskinson der Meinung, dass Ergo, an dem er derzeit beteiligt ist, das hätte sein sollen, was ETC ist. Ergo ist eine Kryptowährung, die sich darauf konzentriert, die Einschränkungen der Blockchain-Technologie, wie Skalierbarkeit, Interoperabilität und Sicherheit, zu verbessern.

Der Cardano-Gründer behauptet auch, dass Ergo weiterhin innovativ ist und einen Zweck, eine gute ethische Führung und eine Finanzierung für die Zukunft hat. Er glaubt, dass Ergo eine bessere Wahl für Investoren ist, die nach einer Kryptowährung mit einer klaren Vision und einem Fahrplan für die Zukunft suchen.

Hoskinsons Kommentare haben eine Debatte über die Legitimität von ETC und die Verantwortung von Entwicklern und Insidern in der Branche ausgelöst. Während einige Hoskinson für seine Kommentare kritisiert haben, haben andere ihn dafür gelobt, dass er sich gegen das ausspricht, was er als unethische Praktiken wahrnimmt.

Hoskinson gibt Tipps für „sichere“ Krypto-Verwahrung

Die jüngste Ledger-Kontroverse hat unter den Nutzern von Kryptowährungen eine Debatte über die Bedeutung der Sicherheit im Bereich der Hardware-Wallets ausgelöst. Als Reaktion auf diese Kontroverse hat der Cardano-Gründer Charles Hoskinson seine Gedanken darüber geteilt, worauf Benutzer bei der Auswahl einer Hardware-Wallet achten sollten.

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Hoskinson unterstreicht die Bedeutung von Open-Source-Software, die regelmäßig von zahlreichen Quellen geprüft wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Software transparent ist und potenzielle Schwachstellen schnell erkannt und behoben werden.

Außerdem weist er darauf hin, dass Einfachheit der Schlüssel zur Sicherheit ist. Die Entwicklung einer Hardware-Wallet mit möglichst geringem Platzbedarf reduziert die Angriffsfläche und macht es Hackern schwerer, Schwachstellen zu finden.

Darüber hinaus weist Hoskinson darauf hin, dass nicht aktualisierbare Firmware wichtig ist, wenn ein Unternehmen bestimmte Versprechungen über sein Sicherheitsmodell macht. Dadurch wird sichergestellt, dass Angreifer keine Schwachstellen ausnutzen können, die nach der Veröffentlichung der Hardware-Wallet entdeckt werden. Er schlägt vor, dass eine Dezentralisierung des Update-Prozesses die Sicherheit im Bereich der Hardware-Wallets erheblich verbessern würde.

Der Cardano-Gründer erinnert die Nutzer auch daran, dass die Leute Hardware-Wallets kaufen, um die persönliche Sicherheit ihrer Gelder zu maximieren, und nicht für den täglichen Gebrauch oder eine gleichwertige Nutzererfahrung wie bei Hot Wallets.


Textnachweis: Bitcoinist

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