Samson Mow, eine bekannte Größe in der Welt von Bitcoin, steht den jüngsten Abflüssen aus den Spot-basierten Bitcoin-ETFs eher gelassen, als kritisch gegenüber.
Trotz der Marktunruhen hält er an seiner Überzeugung fest, dass diese negativen Entwicklungen nur vorübergehend sind. Mow verweist auf die fundamentalen Daten hinter Bitcoin: Bitcoin sei knapp und die Nachfrage sei hoch. Investoren sollten sich dessen bewusst sein und anhand dessen ihre Investmentstrategie planen.
Beunruhigende ETF-Trends
Die letzten Tage sind negativ, Abflüsse sind an der Tagesordnung. Grund dafür? Fehlende bzw. geringe Einkäufe bei den Bitcoin Spot-ETFs und ein hoher Outflow bei Grayscale, wie die Daten von Farside Investors belegen.
Der 18., 19., 20. und 21. März hatten jeweils einen negativen Flow. Die Abflüsse waren stärker als der Inflow. Frisches Kapital fehlt. Und das bremst den Bitcoin Kurs.
Grayscale, sieht sich aufgrund hoher Gebühren mit einer Abwanderung von Investoren konfrontiert – ein Trend, der durch die Einführung neuer, günstigerer ETF-Alternativen verstärkt wird.
Für Samson Mow kein Grund zur Sorge. Die Outflows werden in Zukunft zu eventuellen Inflows. Gemeint ist damit, dass Kunden, die ihren Bitcoin Spot ETF bei Grayscale verkaufen, diesen in Zukunft bei einem anderen Bitcoin Spot ETF Anbieter einkaufen werden.
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