Wien/Amsterdam (13. November 2023) – Die niederländische Kryptobörse Bitvavo hat die behördliche Genehmigung als Virtual-Asset-Service-Provider von der österreichischen Finanzmarktaufsicht erhalten und erweitert damit ihre Präsenz auf dem europäischen Markt.
Die niederländische Kryptobörse Bitvavo hat einen wichtigen Schritt in ihrer europäischen Expansionsstrategie gemacht. Mit der Zulassung der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) als Virtual-Asset-Service-Provider kann Bitvavo nun offiziell Kryptoprodukte und -dienstleistungen in Österreich anbieten. Mark Nuvelstijn, CEO von Bitvavo, betrachtet dies als „große Ehre“ und einen wesentlichen Teil ihres Ziels, zur führenden Kryptobörse in Europa zu avancieren.
Die Expansion nach Österreich markiert einen weiteren Meilenstein in Bitvavos Strategie. Nuvelstijn unterstreicht, dass die gleichen Qualitäten, die in den Niederlanden erfolgreich waren, auch in Österreich Anklang finden werden. Er hebt die einfache Bedienbarkeit, die regulierte Natur der Plattform und wettbewerbsfähige Gebühren hervor. Diese Merkmale, gepaart mit einer starken Ausrichtung auf Compliance und Transparenz, seien in Europa einzigartig.
Bitvavo setzt seine Expansion fort, mit Zulassungen in Italien und beantragten Lizenzen in weiteren europäischen Märkten, darunter Deutschland. „Europa braucht sichere und regulierte Krypto-Börsen“, betont Nuvelstijn. Als in Amsterdam gegründetes Unternehmen sieht sich Bitvavo verpflichtet, an der Spitze regulatorischer Entwicklungen zu bleiben und aktiv dazu beizutragen.
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