Der Bitcoin-Preis zeigt „unheimliche Ähnlichkeit“ mit dem epischen 2018-Ausbruch

Bitcoin-Preis „unheimliche Ähnlichkeit“ mit Ausbruch 2018

BTC pendelt derzeit zwischen bullischer und bärischer Haltung. Ein Chart-Analyst weist nun darauf hin: Die Bitcoin-Preisaktion der letzten Monate erinnert an den schnellen Anstieg der BTC-Preise Ende 2018.

Bitcoin-Preis kurz vor epischem Ausbruch?

BTC durchlief 2018 seinen größten Bärenmarkt in der Geschichte. Vom 16. Dezember 2017 bis zum 15. Dezember 2018 musste Bitcoin über 84% an Wert einbüßen.

Nachdem der Preis seinen Tiefpunkt bei etwa 3.120 $ gefunden hatte, begann er sich zu erholen und kehrte stieg gegen Ende des zweiten Quartals 2019 wieder nach oben. Dieser einzigartige Weg, den Bitcoin damals eingeschlagen hat, scheint sich jetzt zu wiederholen. Dieser Ansicht sind die beiden renommierten Trader Josh Rager und Cantering Clark.

Zugegeben: Der Chartvergleich ist weitgehend spekulativ und deutet nur auf eines der vielen möglichen Szenarien hin. Die Korrelation ist allerdings dennoch auffällig.

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Die Bitcoin-Diagramm-Analyse funktioniert manchmal wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, und der „Leitcoin“ BTC hat gezeigt, dass er immer noch zu großen täglichen Rallyes fähig ist, sofern die richtigen Nachrichten vorliegen. Diesmal kollidiert die bullische Vorhersage erneut mit extrem bärischen Ansichten, die BTC tiefer fallen sehen. 

BTC wartet noch immer auf einen großen Schritt

Der „Bitcoin-Angst- und Gierindex“ ist auf 32 Punkte zurückgekehrt und hat sich aus dem Gebiet der „extremen Angst“ herausbewegt. Die Stimmung bleibt jedoch verhalten. Ein großer Preisanstieg könnte von einem Wal verursacht werden oder von verstärkter Aktivität in naher Zukunft.

Für den Bitcoin-Preis sind immer noch verschiedene Modelle gültig, die einen möglichen Anstieg auf bis zu 100.000 $ oder mehr vorhersagen. Allerdings bleibt die Skepsis, da BTC nach wie vor als hochriskantes und spekulatives Asset angesehen wird.

Aber: Vor einem Ausbruch wird der Bitcoin-Preis auch seine sinkenden Volumina und die geringe Tether-Aktivität (USDT) in den Griff kriegen müssen. Im Laufe des Dezembers nimmt die Aktivität vor den Feiertagen ab.

Das BTC-Volumen sank von den üblichen Werten von rund 19 Milliarden US-Dollar in 24 Stunden auf rund 15 Milliarden US-Dollar. Eine kürzlich ausgegebene Tranche des USDT könnte beginnen, den Trend umzukehren:

Allerdings ist die Chartanalyse nicht einseitig – auch das aktuelle Bitcoin-Preisniveau sieht Vorhersagen für einen starken Abschwung. Die Einführung von Terminmärkten und von Optionen auf Futures könnten die Kursschwankungen jedoch ausgleichen.

In den letzten Tagen kam es immer wieder zu bedeutenden „Wal“-Sichtungen, was darauf hindeutet, dass BTC-Inhaber weiterhin an dem Coin und seiner Zukunft interessiert sind. Akkumulation in mittelgroßen Wallets geht ebenfalls ungebremst weiter und unterstreicht, dass der langfristig-bullische Fall für Bitcoin immer noch intakt ist.

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