Coin-Update

Chase Bank verbietet Zahlungen mit Bitcoin & Co!

Chase Bank verbietet Zahlungen mit Bitcoin & Co!

Die britische Retail-Bank von JPMorgan, die Chase Bank, hat kürzlich Pläne bekannt gegeben, Zahlungen mit Kryptowährungen für ihre britischen Kunden ab dem 16. Oktober zu verbieten, so ein Bericht von Reuters. Mit dieser Entscheidung will der Bankenriese den „wachsenden Bedenken“ in Bezug auf Betrug im Zusammenhang mit Kryptowährungen begegnen.

Chase Bank schließt die Tür für Krypto-Transaktionen

In einer E-Mail informierte die Chase Bank ihre Kunden über das bevorstehende Verbot von Kryptowährungszahlungen und bot alternative Bankoptionen für diejenigen an, die in den Krypto-Bereich involviert sind.

In der E-Mail heißt es außerdem, dass Kunden andere Bank- oder Finanzdienstleister aufsuchen können, um in Kryptowährungen zu investieren. In der E-Mail heißt es weiter:

Wir setzen uns dafür ein, dass das Geld unserer Kunden sicher und geschützt ist. Wir haben eine Zunahme von Krypto-Betrügereien festgestellt, die auf britische Verbraucher abzielen. Daher haben wir beschlossen, den Kauf von Krypto-Vermögenswerten mit einer Debitkarte der Chase Bank oder durch Überweisung von einem Chase-Konto auf eine Krypto-Website zu verhindern.

Laut Reuters folgt diese Entwicklung auf ähnliche Maßnahmen, die andere prominente Banken ergriffen haben. Im März führte NatWest neue Obergrenzen für die täglichen und monatlichen Beträge ein, die Kunden an Krypto-Börsen senden können, um die Verbraucher vor „Krypto-Kriminellen“ zu schützen.

Auch Santander, eine spanische Bank, die in Großbritannien tätig ist, kündigte letztes Jahr an, dass sie britische Kunden von Echtzeit-Zahlungen an Krypto-Börsen ausschließen würde, um Kunden vor Betrug zu schützen.

In dieser Angelegenheit hat sich die Financial Conduct Authority (FCA), die Regulierungsbehörde für Finanzaktivitäten im Vereinigten Königreich, aktiv an der Erleichterung von Gesprächen zwischen Banken und Kryptofirmen beteiligt, da die Branche bei der Sicherung von Bankdienstleistungen vor großen Herausforderungen steht.

Die Finanzaufsichtsbehörde des Landes versucht, die Kluft zwischen Banken und Kryptounternehmen zu überbrücken, auch wenn die Fortschritte nur langsam sind. Die Überwindung der Herausforderungen von Banken und Regulierungsbehörden wird entscheidend dafür sein, dass die Kryptoindustrie auf dem britischen Markt gedeiht und floriert.

Die Chase Bank UK begründet ihre Entscheidung, Krypto-Zahlungen zu verbieten, mit der Verbreitung von Krypto-Vermögenswerten zur Erleichterung groß angelegter betrügerischer Aktivitäten. Diese Sorge spiegelt ähnliche Äußerungen anderer britischer Banken wider, die zuvor Beschränkungen für Kryptowährungstransaktionen eingeführt haben. Traditionelle Kreditgeber bleiben vorsichtig in Bezug auf die mit dem Kryptosektor verbundenen Risiken.

Während die Popularität von Kryptowährungen weiter ansteigt, bleiben Finanzinstitute und Regulierungsbehörden im Vereinigten Königreich bei der Bekämpfung von Krypto-Betrug hartnäckig.

Mehr über BTC:
> Die besten Bitcoin kaufen Apps im Test
> Bitcoin kaufen mit PayPal: Sicher in BTC investieren
> Doch lieber mit Klarna? Bitcoin kaufen mit Sofortüberweisung!
> Unsere Bitcoin Prognose: Wie kann sich BTC entwickeln?

10 € GESCHENKT: KRYPTOS KAUFEN

Exklusiv über diesen Partnerlink 10 € geschenkt bekommen – für den ersten Einkauf. Einfach verifizieren und Bonus bekommen!

Heiß diskutiert:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

neun − acht =

Mehr zum Thema: