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Bitcoin Kurs von $1.000.000 im Jahr 2030: CEO von Ark Invest

Bitcoin Preis von $1.000.000 im Jahr 2030 - CEO von Ark Invest

In einem kürzlich im Fernsehen ausgestrahlten Interview auf CNBC machte die renommierte Investorin Cathie Wood, CEO von Ark Invest, eine kühne Bitcoin Prognose. Laut Woods Analyse könnte die führende Kryptowährung bis zum Jahr 2030 auf eine schwindelerregende Summe von 1.000.000 Dollar ansteigen, während der Basispreis derzeit bei 600.000 Dollar liegt.

Cathie Wood bleibt optimistisch bei Bitcoin

Trotz der regulatorischen Herausforderungen und Klagen gegen Krypto-Plattformen, die in den Vereinigten Staaten tätig sind, bleibt Wood in ihrem optimistischen Ausblick unerschütterlich. Sie sieht Bitcoin als perfekte Absicherung gegen Inflation und Gegenparteirisiko und hebt seine einzigartigen Eigenschaften hervor.

Wood beschreibt die Entstehung von Bitcoin als eine „sehr große Idee“ und bezeichnet es als „erstes globales, privates, digitales, regelbasiertes Geldsystem ohne staatliche Aufsicht“.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Wood kühne Vorhersagen für den Bitcoin Kurs macht. In einem Interview mit Bloomberg im Mai 2021 prognostizierte sie, dass Bitcoin bis 2026 rund 500.000 Dollar erreichen würde. Anfang 2022 legte sie die Messlatte noch höher und setzte das Ziel auf 1 Million Dollar bis 2030.

Woods unerschütterliches Vertrauen rührt von der Fähigkeit des Bitcoins, Finanzkrisen zu überstehen, wobei sie auf die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hinwies, in denen der Bitcoin Kurs stabil blieb und somit laut Woods als „Flucht in die Sicherheit“ fungierte.

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Cathi Wood ist dabei nicht allein. Heute berichteten wir, dass der bekannte Autor des Buches „Rich Dad Poor Dad“ ebenfalls seinen Followern empfiehlt, Bitcoin und Gold zu kaufen, als Absicherungen gegen einen bevorstehenden Immobiliencrash.

Woods optimistischer Blick auf Coinbase und Regulierungen

Wood hat sich auch optimistisch über Coinbase geäußert, die führende Kryptowährungsbörse in den Vereinigten Staaten. Angesichts der jüngsten rechtlichen Herausforderungen, denen sich Coinbase und die Binance-Börse inmitten der wilden Krypto-Razzien der US-Börsenaufsicht SEC gegenübersehen, differenzierte Wood zwischen den beiden – und behauptete, dass die Krypto-Schwergewichte nicht in die gleiche Kategorie gehören. Darüber hinaus hielt Wood ihren Optimismus in Bezug auf den Aktienkurs von COIN aufrecht, was durch ihre jüngsten Käufe von Aktien belegt wird.

Im Zusammenhang mit den laufenden Vorschlägen und Gesetzesentwürfen des Kongresses zur Legitimierung von Kryptowährungen, einschließlich Stablecoins, wurde die 67-jährige Investorin mit den Worten zitiert: „Wir haben jetzt das Justizsystem und die Justiz“.

Darüber hinaus vertrat Woods die Ansicht, dass die jüngsten Ereignisse schließlich den Weg für mehr regulatorische Klarheit bei digitalen Vermögenswerten und Möglichkeiten für Unternehmen ebnen würden, sich bei den zuständigen Behörden zu registrieren.

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