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Analyst widerspricht Bitcoin-FUD, sagt: Bitcoins nächster bullischer Zyklus beginnt im März 2020

Analyst widerspricht Bitcoin-FUD Bitcoins bullischer Zyklus März 2020

Verschiedene Aspekte haben BTC dumpen lassen – unter anderem Chinas Anti-Kryptowährungs-FUD. Aber: Keine Sorge, sagt BTC-Analyst skewAnalytics – Bitcoin wird im nächsten Jahr langfristig bullisch sein.

Bitcoin wird langfristig bullisch sein

Die Bären scheinen im Moment die Kontrolle zu haben, da Chinas hartes Vorgehen gegen Kryptowährungen weitere Sell-offs fördert. 

So wie Xi Jinpings Unterstützung für die Blockchain-Technologie unbeabsichtigt einen Kaufrausch auslöste, so hat die Geschwindigkeit, mit der sich der chinesische Präsident bemüht, genau das wieder zu korrigieren, den umgekehrten Effekt.

Binance und Tron wurden letzte Woche aus Weibo entfernt – und die Behörden fordern eine „Säuberung“ von Kryptofirmen.

Bloomberg zufolge wurden zudem lokale Regierungsbehörden angewiesen, sämtliche Geschäfte mit Kryptowährungsunternehmen einzustellen.

Es erwartet uns allerdings trotzdem nicht das ultimative Verderben (zumindest nicht für das kommende Jahr) – dieser Meinung sind zumindest die Blockchain-Analysten von skewAnalytics.

Skew erinnert uns an den trüben November 2018, in dem der Markt einen Ausverkauf von 50% verzeichnete, und prognostiziert auch für diesen November ein bärisches Ende, gefolgt von einem neutralen Jahresabschluss.

Bitcoin wird jedoch langfristig bullisch sein und ab März 2020 in einen neuen Zyklus eintreten. 

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SFOX-Volatilitätsbericht bestätigt optimistischen Ausblick

Die Krypto-Trader SFOX haben am vergangenen Freitag ihren monatlichen Krypto-Volatilitätsbericht veröffentlicht. Darin bestätigen sie zwar einen optimistischen Ausblick für Bitcoin – sie glauben aber, dass der Aufwärtstrend früher kommt.

So hat sich der Multi-Faktor-Marktindex für den Rest des Monats von „neutral“ auf „leicht bullisch“ verschoben.

Zu den Gründen für den Optimismus gehören neue regulatorische Klarheit in Hongkong, Börsengänge von Bitcoin-Minern in den USA und eine Vielzahl von institutionellen Anlageprodukten, die auf die Entwicklung im aufkommenden Raum hinweisen. 

Das Fazit:

„Walbewegungen und das verstärkte Trading mit Futures haben den Ton gesetzt für die Monate, die in der Vergangenheit die volatilsten Kryptobewegungen hatten.“

Welche Analyse du auch immer bevorzugst, zumindest kannst du deinen Kiefer ein wenig lockern. Selbst wenn wir ein bärisches Monatsende erleben, wird zumindest Bitcoin langfristig bullisch sein.

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