Milliarden Hedge Fonds Manager Dalio besitzt Bitcoin

Milliarden Hedge Fonds Manager Dalio besitzt Bitcoin

Der milliardenschwere Hedge Fonds Manager Ray Dalio hat in einem Interview mit Coindesk verkündet, dass er Bitcoin in seinem Portfolio hält. Er gab sogar zum Ausdruck, dass er Bitcoin gegenüber Anleihen in einem Inflationsszenario bevorzugt. Ray Dalio sagte:

Persönlich würde ich Bitcoin einer Anleihe vorziehen" und fügte hinzu: "Ich halte etwas Bitcoin"

Dalio änderte seine Haltung gegenüber der Top-Kryptowährung, wie viele andere, gegen Ende Dezember 2020 und ist seitdem ziemlich bullisch. Zuvor hatte der Milliardär Bitcoin für seine Volatilität kritisiert und behauptet, seine hohen Preisschwankungen würden Bitcoin weder als Zahlungsmittel noch als Wertaufbewahrungsmittel qualifizieren.

Der Investor hatte bereits zu Beginn gesagt, dass er offen für Argumente sei, die seine Kritik entkräften. Er wollte Bitcoin besser verstehen und auch die andere Seite in Betracht ziehen. Es scheint, dass er sich nun intensiv mit dem Thema Bitcoin und dessen ökonomische Auswirkungen auseinandergesetzt hat.

Die Rallye 2017 wurde durch Kleinanleger entfacht

Der Bull-Run von 2017 wurde hauptsächlich von Kleinanlegern getragen, während die Hedge-Fonds-Giganten der Wall Street von der Seitenlinie aus zusahen und behaupteten, die Volatilität sei zu riskant, um sie als Diversifikationsinstrument für das eigene Portfolio zu nutzen.

Der aktuelle Bullenmarkt scheint diese Haltung jedoch geändert zu haben, da Bankriesen wie JP Morgan und Goldman Sachs zusammen mit mehreren Hedge-Fonds Bitcoin-basierte Investmentvehikel für ihre Kunden anbieten.

Millennium Management, ein 48-Milliarden-Dollar-Hedgefonds, investierte in den Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), ein beliebtes Bitcoin-Investmentvehikel für US-Institutionen bis zur Zulassung des ersten Bitcoin-ETF.

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