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Die Korrelation zwischen Bitcoin und Tech-Aktien ist laut Kaiko stark rückläufig

Korrelation zwischen Bitcoin und Tech-Aktien ist laut Kaiko stark rückläufig - coin-update.de

Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq 100 ist in diesem Monat gesunken, nachdem diese im letzten Monat einen Rekordwert von 0,8 erreicht hatte, so ein neuer Bericht von Kaiko.

Während der Nasdaq die Woche mit einem Plus von über 7 % abschloss, wird Bitcoin weiterhin im Bereich von 20.000 $ gehandelt. Bitcoin bleibt jedoch weitgehend unkorreliert zu dem Vermögenswert, mit dem er mehrfach verglichen wurde, nämlich Gold.

Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem Edelmetall liegt derzeit bei über 50 %. Aber die Korrelation mit dem US-Dollar schwankte im Laufe des Jahres zwischen 0 und 0,6.

Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq 100 besteht schon seit einiger Zeit, was auf das gestiegene Interesse institutioneller Anleger an Kryptowährungen zurückzuführen ist. Die jüngste Zinserhöhung und die Angst vor Rezessionen scheinen Bitcoin jedoch stärker zu beeinträchtigen als Tech-Aktien.

Bitcoin-Ausverkauf war Spot-bedingt

Laut Kaiko zeigen On-Chain-Daten, dass der aktuelle Ausverkauf von Kryptowährungen eher von den Spot-Händlern als vom Terminmarkt verursacht wurde. Dem Bericht zufolge ist das Handelsvolumen von Ethereum und Bitcoin seit Anfang des Jahres zurückgegangen. Nachdem die Volatilität im Mai 2021 ihren Höhepunkt erreicht hatte, begann diese im September 2021 ebenfalls zu sinken.

Das wöchentliche Handelsvolumen und die Preisentwicklung sind seither jedoch relativ stabil und auf dem gleichen Niveau geblieben.

Dem Bericht zufolge zeigt dies, dass die Anleger kalkulierte Anstrengungen unternommen haben, um das Risiko ihrer Positionen zu verringern. Der Rückgang ist also nicht auf einen Ausverkauf am Futures-Markt zurückzuführen.

Darüber hinaus zeigen die Finanzierungssätze auf den Bitcoin-Derivatemärkten, dass der Futures-Markt nicht für den Ausverkauf verantwortlich war. Die Refinanzierungssätze für unbefristete BTC-Futures haben sich trotz des starken Preisrückgangs stabil entwickelt.

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Textnachweis: Cryptoslate

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