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Analyst: Jetzt Bitcoins zu verkaufen ist wie im Jahr 2017 bei $2.500 zu verkaufen

etzt Bitcoins zu verkaufen ist wie im Jahr 2017 bei $2.500 zu verkaufen

Die Kursentwicklung von Bitcoin in den letzten Tagen war alles andere als glanzvoll. Die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung schafft es nicht die Marke von $60.000 zu durchbrechen und gerät seither ins Straucheln. Während Ethereum und andere Kryptowährungen gegenüber Bitcoin und dem Dollar aufholen, fehlt dem BTC die Dynamik.

Bitcoin bleibt bullisch

Der Analyst @therationalroot sagte jedoch, dass sich dies bald ändern könnte und tätigte folgende bullische Aussage:

Der jetzige Verkauf Ihrer #Bitcoin wäre wie der Verkauf im Jahr 2017 zu einem Preis von $2500, wir sahen nie wieder diese Level! Geben Sie Ihre #btc nicht billig an die Institutionen weg...

rationalroot selling Bitcoin

74% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Neben dieser Aussage veröffentlichte er einen Vergleich zwischen dem Bull-Run von 2021 mit den bisherigen Runs von 2013 und 2017. Er setzt dabei die Phasen der Konsolidierung ins Verhältnis. Dabei ist zu erkennen, dass bei beiden Zyklen jeweils eine längere Phase der Konsolidierung zu erkennen ist. 

Im Jahr 2013 dauerte die Korrektur 197 Tage bis Bitcoin genug Power hatte, um das Allzeithoch zu knacken und erneut den FOMO-Modus auszulösen.

Im Bull-Run 2017 gab es eine kürzere Phase der Konsolidierung, die 55 Tage andauerte bis Bitcoin ein neues Allzeithoch setzen konnte.

Derzeit sind 29 Tage seit dem letzten Hoch vergangen. Die Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Kursentwicklung. Dennoch zeigt dieser Vergleich, dass Bitcoin gewaltiges Potenzial hat, wie man ebenfalls in der nachfolgenden Darstellung erkennen kann.

Die Analyseplattform Glassnode veröffentlichte einen Chart der das OTC Transaktionsvolumen zeigt. Beim gestrigen Einsturz ist dieser steil nach oben ausgebrochen, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage von Institutionen nach einen „günstigen Bitcoin“ gewaltig ist. 

Das Institutionelle Kapital wird auch häufig als Smart Money bezeichnet.

Mit Smart Money sind in der Finanzwelt oftmals professionelle und institutionelle Anleger gemeint. Diese verfügen über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und teilweise auch über Insiderinformationen.

Diese Institutionen investieren meist zum richtigen Zeitpunkt und erkennen Trends am Markt bevor es andere tun. 

Aus diesem Grund ist ein derartiger Ausreißer ein bullisches Zeichen, da Institutionen nach wie vor Interesse an Bitcoin haben und davon ausgehen, dass die Kryptowährung in Zukunft zu weitaus höheren Kursen gehandelt wird.

Investiert Palantir in Bitcoin?

Laut David Glazer, dem Chief Financial Officer des Unternehmens, wird Bitcoin nun als Zahlungsmittel akzeptiert. Außerdem sagte der CFO, dass man in Erwägung zieht, Bitcoins zu kaufen. Weitere Ankündigungen zu diesem Thema werden in den nächsten Wochen erwartet.

Damit würde sich Palantir einer wachsenden Anzahl von Unternehmen anschließen, die bereits ein Bitcoin-Engagement bekannt gegeben haben. Darunter Microstrategy, PayPal, Venmo, Tesla, WeWork, Time Magazine und weitere.

Die Aussichten für die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bleibt also weiterhin bullisch. 

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