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YouTube-Sensation Dr. Disrespect startet Gaming-NFTs nach Twitch-Bann

Der bekannte Streamer Dr. Disrespect verdient sich den Respekt der Gaming-Community zurück, indem er sein Spieleentwicklungsunternehmen Midnight Society mit NFTs verknüpft. Midnight Society bietet 10.000 „Founders Access“ NFTs für erste Community-Mitglieder der Plattform an. Die NFTS, die auf der Polygon-Blockchain existieren werden, werden jeweils 50 Dollar kosten.

Inhaber des Zugangspasses erhalten als Mitgliedschaftsvorteile frühen Zugang zu Spielentwicklungen, ein einzigartiges „VisorCortex“-Helmdesign, Zugang zu Studio-Events und Stimmrecht bei Spielfunktionen.

In der Spieleindustrie werden NFTs als In-Game-Assets verkauft, z. B. als Charakter-Builds, kosmetische Skins, Waffen und Charaktere. Robert Bowling, Mitbegründer von Midnight Society und Schöpfer von „Call of Duty“, begrüßt diese Entwicklung im Ökosystem des Spielestudios positiv:

„Wir nutzen Blockchain speziell für die Access Passes, weil wir uns vorstellen, dass es sich dabei um eine plattformübergreifende Mitgliedschaft handelt, die nicht nur unser erstes Spiel (Codename: Project Moon) abdeckt, sondern auch alle Spiele, die wir in Zukunft veröffentlichen (egal ob von uns entwickelt oder nicht).“

Dr. Disrespect hatte nicht den besten Ruf bei Online-Spielern. Er hatte zuvor Gegenwind für die Umweltauswirkungen seiner NFT-Technologie erhalten. Dieses Schicksal ereilte auch andere Spielemarken wie Ubisoft, die „S.T.A.L.K.E.R. 2“- und die „Worms“-Entwickler.

Auf die Frage nach den Umweltauswirkungen von NFTs antwortete das Studio wie folgt:

„Wir verwenden eine spezielle Infrastruktur (Polygon), die nur einen Bruchteil der Umweltauswirkungen herkömmlicher NFTs hat. Der Kohlenstoffausstoß für die Beantragung von Founders Access entspricht dem Versand von ~2,5 E-Mails.“

Doc, der als das „Gesicht von Twitch“ und einer der meistgefolgten Streamer auf der Plattform bezeichnet wurde, wurde von der Plattform Twitch gebannt. Die genaue Ursache ist bis heute unklar, solle aber in einem Rechtsstreit geklärt werden.

Textnachweis: Bitcoinist

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