Vor wenigen Tagen sorgte der Centra ICO für Aufsehen in der Krypto-Szene. Angeleitet durch die Securities and Exchange Commission (kurz SEC), wurden die beiden Gründer des Centra Projektes verhaftet. Betrügerische Versprechen und irreführende Geschäftspraktiken waren nur einige der Anklagepunkte.
Wie Fortune berichtet, hat sich jetzt Jay Clayton, Vorsitzender der SEC, zum Thema ICOs geäußert. Er sieht die jüngsten Regulierungsschritte der Agentur als wichtig an und betont, dass die Aufsicht die Branche stärken werde.
SEC-Chef zeigt sich offener als gedacht
Als er während eines Vortrags an der Princeton University gefragt wurde, ob alle ICOs als betrügerisch einzuordnen sind, antwortete Clayton:
„absolut nicht […] Ich denke, wenn wir die Betrüger nicht stoppen, gibt es ein ernstes Risiko.“
Die Äußerung des ranghöchsten Beamten der SEC könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Einstellung der Regulierungsbehörden gegenüber ICOs lockerer ist, als gedacht.
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