Coin-Update
Suche
Close this search box.

‘Rich Dad, Poor Dad‘-Autor: Bitcoin ist Geld des Volkes, Dollar ist Fake-Money

Robert Kiyosaki Rich Dad Poor Dad Autor

Der Autor des Bestsellers „Rich Dad, Poor Dad“, Robert Kiyosaki, hat sich kürzlich während eines Podcasts für virtuelle Währungen ausgesprochen. Kiyosaki bezeichnete den US-Dollar als „Betrug“ und sagte voraus, dass Edelmetalle und Kryptowährungen, Fiat-Währungen überdauern werden.

Kiyosaki warnt vor dem „größten Crash der Weltgeschichte“

Robert Kiyosaki ist in der Finanzwelt kein Unbekannter. Der Autor, Geschäftsmann und Motivationsredner hat durch sein Buch „Rich Dad, Poor Dad“, das über 32 Millionen Mal verkauft wurde, weltweit Bekanntheit erlangt.

In einem Interview mit News.com.au prognostiziert Kiyosaki jetzt, dass wir auf den „größten Crash der Weltgeschichte“ zusteuern:

„Alle Märkte boomen und platzen, so ist das Leben“ sagte Kiyosaki. „Leider hatten wir einen großen Absturz im Jahr 2000, sie nannten es den Dotcom-Absturz, dann im Jahr 2008 war es der Immobilienabsturz. Der nächste wird der Größte von allen sein. […] Es gibt so viel ‚Fake-Money‘ seit der damalige US-Präsident Richard Nixon die Goldbindung des Dollars in 1971 aufhob.“

Bitcoin ist das „Geld des Volkes“

Im Gegensatz zu vielen seiner Finanzkollegen ist Kiyosaki ein Befürworter von Kryptowährung. In einem Interview mit Sane Crypto Podcast sagte er, dass es heute drei Arten von Geld gibt: Gottes Geld, Regierungsgeld und das Geld des Volkes.

Gottes Geld sind Edelmetalle wie Gold und Silber. Er sagt, dass beide noch existieren werden, selbst wenn die Menschheit aussterben sollte. Regierungsgeld ist Fiat-Währung, wie der Dollar und der Euro. Dann gibt es das „Geld des Volkes“, zu dem er Kryptowährungen wie Bitcoin zählt.

Kiyosaki geht davon aus, dass Gold, Silber und virtuelle Währungen in naher Zukunft Fiat-Währungen ersetzen werden – spätestens wenn die Dollar-Blase platzt. Wann es soweit ist, dazu wollte der Bestseller-Autor keine Prognose abgegeben. Dass es so kommt, steht für ihn jedoch außer Frage.

Über „Rich Dad, Poor Dad“

Robert Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen „Rich Dad“ und einen „Poor Dad“. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Wer das Buch „Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen“ noch nicht gelesen hat, kann es bei Amazon erwerben.

Sane Crypto Podcast

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Artikel teilen:
Folge uns:
Heiß diskutiert:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr zum Thema:
Anzeige
Du willst mehr?

Melde dich zu unserem Newsletter an, den wir einmal die Woche versenden.
Wir berichten über die wichtigsten Ereignisse und halten dich auf dem Laufenden!

Ich akzeptiere, dass meine Daten im Zuge des Abonnement des Newsletters von Coin-Update zur Messung, Speicherung und Auswertung von Klickraten zu Zwecken der Gesaltung und Optimierung der künfitgen Newsletter-Qualität genutzt werden. Die Einwilligung zum Empfang vom Newsletter und der Messung kann mit Wirkung in Zukunft widerrufen werden. Der Versand erfolgt durch den Dienstleister Brevo. Mehr dazu im Datenschutz.