Krypto-Kreditkarten sollen Kryptowährungen helfen, in der echten Welt anzukommen. Viele Blockchain-Startups haben sich daran versucht, eine funktionierende Karte auf den Markt zu bringen. Eines dieser Unternehmen ist Monaco und die Karte scheint zum Greifen nah.
Krypto-Kreditkarten heiß erwartet
Kryptowährungen sollten ursprünglich ein Zahlungsmittel sein, doch wirklich bezahlt wird damit auch neun Jahre nach der Schaffung des Bitcoins nicht. Ein Grund dafür ist, dass es einfach zu wenig Akzeptanzstellen gibt und so werden die Coins von den Inhabern überwiegend gehortet.
Eine durchaus kluge Lösung scheinen Krypto-Kreditkarten zu sein um die alte mit der neuen Welt zu verbinden. Karten-Inhaber können Kryptowährungen wie Bitcoin und Litecoin auf die Karte laden, um damit im stationären Handel oder online zu bezahlen. Zudem ist es ein praktischer Weg, Krypto-Gewinne am Geldautomaten auszuzahlen.
Unternehmen wie TenX schafften es tatsächlich eine funktionierende Karte auf den Markt zu bringen. Lange hielt der Erfolg jedoch nicht an, da der Zwischenanbieter „Wave Crest“ von Visa die Erlaubnis entzogen bekommen hat und alle ausgebenden TenX-Karten im Januar 2018 ungültig wurden. Seither versucht TenX eine neue Karte auf den Markt zu bringen, doch bislang ohne Erfolg.
Monaco-Card kurz vor der Auslieferung?
Nun scheint ein weiterer Anbieter kurz vor der Herausgabe einer Krypto-Kreditkarte zu stehen. Geplant war die Monaco-Card für das erste Quartal in 2018. Zwei Jahre hat es bis zur ersten funktionierenden Karte gedauert, heißt es in dem heute veröffentlichten Video.
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Im Video wird die Monaco-Card ausgiebig auf ihre Funktionalität getestet. Ein Mittagessen, Tickets für den Airport-Express und ein Getränk im Einzelhandel konnten mit der Karte erfolgreich bezahlt werden. Es scheint als würde die Monaco-Card kurz vor der Auslieferung stehen. Ein genaues Datum wurde in dem Video jedoch nicht genannt.
Während TenX und Monaco noch kein Auslieferungsdatum nennen können, ist ein anderes Unternehmen beiden Projekten voraus.
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