Milliarden-Investor Paul Tudor Jones hält Bitcoins Marktkapitalisierung für unterbewertet

• Bitcoin hat in den letzten Monaten eine starke Erholung des institutionellen Interesses erlebt.
• Der Coin wird derzeit knapp vor einem Allzeithoch von 19.500 Dollar getradet. Es wird erwartet, dass BTC sogar noch höher steigen wird, da die Verbreitung weiter zunimmt.
• Paul Tudor Jones hat Bitcoin nun erneut öffentlich seinen Segen gegeben.
• Jones glaubt, dass die Marktkapitalisierung von BTC im Vergleich zu anderen Anlageklassen unterbewertet ist.

Paul Tudor Jones spricht sich erneut für Bitcoin aus

Bitcoin hat in den letzten Monaten eine starke Erholung des institutionellen Interesses erlebt. Der Coin wird derzeit knapp vor einem Allzeithoch von 19.500 Dollar getradet. Es wird erwartet, dass BTC sogar noch höher steigen wird, da die Verbreitung weiter zunimmt.

Paul Tudor Jones, ein milliardenschwerer Wall-Street-Investor, könnte die Adaption zusätzlich beschleunigen – denn der spricht sich weiterhin öffentlich für Bitcoin aus.

Der berühmte Investor hält Bitcoin in dieser Welt der makroökonomischen Inflation für eine äußerst rentable Investition. Bitcoin werde das „schnellste Pferd im Rennen“ sein, wenn es um große Anlageklassen wie Aktien, Rohstoffe und Anleihen gehe.

Nun hat er erneut seine Unterstützung für Bitcoin betont und in einem Interview erklärt, dass die Marktkapitalisierung des Coins bei der Betrachtung makroökonomischer Trends stark unterbewertet sei:

„Mit einer Marktkapitalisierung von 500 Milliarden Dollar ist es die falsche Marktkapitalisierung in einer Welt mit 90 Billionen Dollar Eigenkapital und wer weiß, wie viele Billionen Fiat-Währung … es ist der falsche Preis für die Möglichkeiten, die es hat.“

Tudor Jones glaubt außerdem, dass eine Investition in Bitcoin wie eine Investition in Google oder Apple zu Beginn ihrer Lebensspanne ist. Außerdem vergleicht er den aktuellen Bitcoin-Raum mit dem Technologie-Raum in den 1990er und frühen 2000er Jahren.

Zusätzlicher Support der Wall Street

Tudor Jones‘ positive Kommentare über Bitcoin folgen auf verstärktes Engagement durch Wall Street Investoren.

Stanley Druckenmiller, einer der Konkurrenten von Tudor Jones und ein weiterer milliardenschwerer Finanzier, äußerte sich vor einigen Wochen gegenüber CNBC folgendermaßen:

„Bitcoin könnte eine Anlageklasse sein, die als Wertaufbewahrungsmittel sowohl für die Millennials als auch für das neue Geld der Westküste sehr attraktiv ist, und wie Sie wissen, haben sie eine Menge davon. Es gibt ihn seit 13 Jahren, und mit jedem Tag wird er als Marke stabiler.“

Viele denken, dass das Interesse der Wall Street Bitcoin weit über die aktuellen Preise hinaus in die 100.000-Dollar-Region und darüber hinaus treiben wird.

Etwa glaubt Raoul Pal von Real Vision, dass die Krypto-Währung allein aufgrund dieser institutionellen Unterstützung in den kommenden Jahren 500.000 $ erreichen könnte.