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Epischer Boost für Ripples XRP? Neue Hinweise auf eine „Bank of America“-Partnerschaft

Boost für Ripples XRP? Hinweise auf „Bank of America“-Partnerschaft

In einem Interview über aufkommende digitale Zahlungstechnologien lobte eine leitende Angestellte der „Bank of America“ Ripple als Partner. Sie betont Ripples Verabschiedung der Compliance-Prozesse der Bank und lobt die Fähigkeit, qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten.

Ripple wird gelobt für das Potenzial zur Integration mit Bankdienstleistungen

Julie Harris, Leiterin des Bereichs Global Banking, Digital Strategy, kommentierte einen von der Bank of America veröffentlichten Podcast. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die neuen Zahlungsoptionen für Unternehmen und der zunehmende Bedarf an schnelleren und effizienteren Methoden. 

Zu diesem Thema erklärte Harris:

„… es geht nicht um unsere Plattform und unsere Fähigkeiten, es geht um Sie als Kunde und die Infrastruktur, die Sie haben, und um die Fähigkeit für uns, uns zu integrieren, sei es mit Plattformen und Fähigkeiten, die wir aufgebaut haben, oder mit Partnerschaften, die wir mit Firmen wie Ripple oder Swift haben.“

Dies seien Fintechs, mit denen man zusammenarbeite. Diese hätten „all unsere strengen rechtlichen und Compliance-Anforderungen“ erfüllt, und man sei in der Lage, das Bankgeschäft als Plattform zu nutzen, um Kunden dies anzubieten.

Harris nannte keine weiteren Einzelheiten darüber, wie die Bank Ripple nutzen wird. Angesichts der Tatsache, dass sie Swift im gleichen Zusammenhang erwähnt, kann man wohl annehmen, dass grenzüberschreitende Zahlungen Teil des Plans sind.

Das vollständige Transkript des Podcasts findest du hier.

Erklärung ergänzt die Ripplenet-Gerüchte

Es gibt seit langem Spekulationen, dass die Bank of America plant, Ripples XRP einzusetzen. Bereits im vergangenen Oktober bestätigte Ripple, dass man seit 2016 mit der Bank zusammenarbeitet – räumte aber nur ein, dass dies Teil eines Pilotprojekts sei. 

Im vergangenen Jahr stellte der Bankengigant mindestens einen Ripple-Spezialisten ein, gab aber keine weiteren Einzelheiten bekannt.

Das wichtigste Gerücht: dass die Bank of America plant, mit der Nutzung des RippleNet zu beginnen. Sollte dieses Gerücht wahr sein, hätte ein solcher Schritt massive Auswirkungen auf die Plattform. 

Es gibt allerdings auch andere Mittel, mit denen die Bank die Ripple-Technologie einsetzen könnte – es ist also noch zu früh, um diesbezüglich eine Aussage treffen zu können.

Die Bank of America hat bisher noch keine offiziellen Ankündigungen über ihre Pläne für Ripple gemacht. Daher ist die Erklärung von Harris bemerkenswert.

Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass das alte Bankgewerbe die Nutzung der Distributed-Ledger-Technologie für eine Vielzahl von Anwendungen erforscht. Daher ist es für Blockchain-Assets wie Bitcoin so gut wie sicher, dass sie in naher Zukunft zu einem Mainstream-Element des globalen Finanzwesens werden. 

Und in diesem Zusammenhang befindet sich Ripple in einer starken Position, um voranzukommen.

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