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Bitcoin schlägt Gold und Immobilien: Immer mehr Millennials bevorzugen BTC

Bitcoin schlägt Gold Immobilien mehr Millennials bevorzugen BTC

Das britische Digital-Asset-Management-Unternehmen CoinShares hat einen Bericht über eine Reihe von Trends im Bitcoin- und Kryptowährungsmarkt veröffentlicht.

Die Analyse beschreibt die sozialen, politischen, wirtschaftlichen und technologischen Kräfte, die die Krypto-Verbreitung vorantreiben – und die daraus resultierenden Trends, die sich auf dem Krypto-Markt ergeben haben.

Zunächst geht es um die technologischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Makrokräfte, die den Kryptowährungsmarkt in seinen derzeitigen Zustand gebracht haben.

Besonders hervorzuheben ist die Zunahme der Vermögensungleichheit – ein Thema, das in politischen Diskussionen heftig diskutiert wird. Denn: Die drei reichsten Individuen der Welt – Jeff Bezos, Bill Gates und Warren Buffett – besitzen mehr Vermögen als die unteren 50 Prozent der Weltbevölkerung.

Erwähnenswert ist außerdem: Die Investitionstendenzen der Millennials sind am stärksten auf den Technologiesektor ausgerichtet – so wie Millennials auch eher in Bitcoin investieren als jede andere Generation.

Stablecoins sind überaus beliebt

2019 wurden mehrere Stablecoins angekündigt oder veröffentlicht – allen voran natürlich Facebooks Stablecoin-Projekt Libra. Dem Bericht zufolge hat sich der Gesamtmarkt für Stablecoins 2019 fast verdoppelt.

Das dezentrale Finanzwesen, zu dem die Kategorie Stablecoins gehört, ist 2019 ebenfalls gewachsen – im Vergleich zum zentralisierten Markt allerdings immer noch schwächer.

Eine oft diskutierte Entwicklung im Jahr 2019 ist auch das Wachstum der Bitcoin-Hash-Rate. Die steigt weiter an, da sich die nächste Bitcoin-Halbierung im Jahr 2020 nähert. Hash-Raten werden als wichtig erachtet, da sie grundlegende Einsichten in das Bitcoin-Netzwerk ermöglichen. 

Der CoinShares-Bericht erwähnt zudem den Anstieg des täglichen Bitcoin-Transaktionsvolumens, das mittlerweile auf 2 Milliarden Dollar pro Tag gestiegen ist.

Wie sieht Bitcoins Zukunft aus?

Insgesamt sei Bitcoin für die Zukunft gut aufgestellt, konstatiert der Bericht – mit Makrotrends im Zusammenhang mit der globalen Verschuldung und schlecht funktionierenden Anlageklassen, die Bitcoin als ideale Absicherung erscheinen lassen.

Darüber hinaus gehören Zahlungen per Smartphone zu den am häufigsten verwendeten Zahlungsmethoden in wachsenden Volkswirtschaften – darunter Indien und China. Dies könnte Technologieunternehmen weiter motivieren, in die Finanzwirtschaft einzusteigen – die logische Folge wäre eine dezentrale Finanzierung.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass der nächste große Preisanstieg von „Bauen, kaufen und Partnerschaften schließen“ (build, buy and partner) begleitet wird. Das bedeutet: Unternehmen müssen ihr eigenes IP aufbauen, bestehendes IP kaufen oder mit bestehenden Unternehmen zusammenarbeiten, um am Branchenwachstum zu partizipieren.

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