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Bitcoin-Preiskorrektur: Binance CEO sieht keinen Grund zur Sorge

Bitcoin-in-der-Klemme

Gestern, am 10. Juni, war es wieder soweit: Bitcoin verlor mehr als 10 Prozent in nur wenigen Stunden, während der Großteil der Altcoins noch mehr verlor. Eine weitere Korrektur, die die Anleger verunsichert und die Zukunft von Bitcoin und Co. infrage stellt.

Bitcoin-Preiskorrektur
Bitcoin-Kursverlauf | Bild von tradingview.com

Es ist schwierig vorherzusagen, wie sich der Preis für Bitcoin in der Zukunft entwickelt. Einige Experten prognostizieren, dass BTC in 2018 neue Höchstwerte erreichen wird. Auch wenn diese Prognosen sicherlich eintreten könnten, ist es offensichtlich, dass es noch einige Zeit dauern wird.

In diesem Zusammenhang hat Changpeng Zhao, CEO von Binance, sich die Zeit genommen, einige Muster aus der Vergangenheit auszugraben.

Jedes Jahr das gleiche Muster

Genauer gesagt bestätigt Changpeng Zhao, dass es in den vergangenen Jahren keinen „flachen“ Bitcoin-Kursverlauf gegeben hat. Dies ist wiederum nur normal, da alle Finanzmärkte auf ihre eigene Art und Weise einer Volatilität unterliegen.

„Viele Leute scheinen zu glauben, dass der BTC-Preis vor diesem Jahr flach war […] Für die Oldtimer ist es jedes Jahr das gleiche Muster. Nur die Einheiten auf der linken Seite sind anders.“, schrieb Zhao auf Twitter.

Die Hochs und Tiefs sind einfach Teil des Marktes und machen ihn teilweise auch gerade deswegen attraktiv. Laut Zhao gibt es also bestimmte Muster, die sich Jahr für Jahr wiederholen. Dies gilt insbesondere, wenn es zu einem ausgeprägten Abwärtstrend kommt.

Bitcoin ist eine langfristige Investition

Natürlich ist die Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die Zukunft und daher muss sich diese auch nicht wiederholen. Der Bitcoin-Preis hat seit neun Jahren zu kämpfen, und die Dinge werden sich in dieser Hinsicht über Nacht nicht ändern.

Wenn man sich dennoch traut nach den Daten der Vergangenheit zu urteilen, dann wird Bitcoin auf lange Sicht gut funktionieren. Fallende Kurse sind nichts Neues und es gibt viele Dinge, die uns positiv stimmen sollten.

Bitcoin ist vom eigentlichen Grundgedanken weit abgerückt. Eine Welt ohne Banken, in der jeder sein Geld selbst verwaltet, bleibt eine Illusion. Doch als Spekulationsobjekt, ist die digitale Währung präsenter als je zuvor.

Sollten bald, wie bereits mehrfach angekündigt, Institutionen vermehrt den Handel mit Bitcoin aufnehmen, könne dies zweifelsohne einiges bewirken.

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